Unter den beliebtesten Champions in „League of Legends“ finden sich Namen wie Katarina, Gangplank, Pyke und Jhin. Allerdings lässt sich von der Beliebtheit einer Figur nicht immer automatisch auf deren Güte schließen. Um dir einen sprichwörtlichen Griff ins Klo zu ersparen, verraten wir dir die drei schlechtesten „LoL“-Champions.
Schlechteste „LoL“-Champions – so haben wir gewertet
Mit immer neuen Updates nerft und bufft Riot Games unterschiedliche Champions. Auf diese Weise will der Entwickler dafür sorgen, dass keine seiner Spielfiguren übermäßig gut oder schlecht dasteht und die Chancengleichheit weitestgehend gewahrt wird. Das gelingt aber nicht immer.
Wir orientieren uns bei unserem Ranking an den Pickraten der „LoL“-Champions im Rahmen der Weltmeisterschaften der vergangenen Jahre. Auch lassen wir die Winrate sowie das Verhältnis der Anzahl der Kills plus Assists zu den Toden einfließen – die sogenannte KDA.
Das sind unsere Anti-Favoriten:
Shaco
Einer der „LoL“-Champions, gegen den wohl niemand wirklich gerne spielt, ist Shaco. Der dunkle Hofnarr ist im besten Fall nervig und offenbar auch unter den Profis nicht gerade der beliebteste Pick.
- Rolle: Jungler
- Winrate: 0 %
- Pickrate: 0,2 %
- KDA: 0,25
Soraka
Das Sternenkind Soraka kann richtig gespielt ein überaus nützlicher Support sein. Allerdings lassen sich ihre Fähigkeiten in vielen Fällen auch einfach durch eine Health-Potion, Life-steal-Items oder ähnliches ersetzen.
- Rolle: Support
- Winrate: 0%
- Pickrate: 0,2 %
- KDA: 1,5
Vi
Wir haben dir schonmal verraten, welche „LoL“-Champions in der Serie „Arcane“ aufgetreten sind – unter ihnen befand sich auch Vi. Piltovers Vollstreckerin kann mit ihrem Mauerbrecher Gegner stunnen und sich dabei sogar selbst ein bisschen heilen. Für die Worlds scheint das aber offenbar nicht ganz zu reichen.
- Rolle: Jungler
- Winrate: 0 %
- Pickrate: 0,2 %
- KDA: 0,57
Quelle: Leaguepedia
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