Kaum eine Produktion ist in jüngster Vergangenheit dermaßen gescheitert wie „Me Time“ (2022). Der Netflix-Film zeigt in den Hauptrollen Kevin Hart als Sonny Fischer und Mark Wahlberg als Huck. Trotz dieser augenscheinlich guten Besetzung erntete der Film durchweg unterirdische Kritiken.
Neuer Netflix-Film ist „hoffnungslos unlustig“
Sowohl für Hart als auch für Wahlberg stellt Netflix mit dem Flop Negativrekorde auf. Denn für beide ist es der am schlechtesten bewertete Film ihrer Karriere. Kaum eine positive Kritik findet sich unter den vielen, die der Film erhalten hat. Besonders aussagekräftig formuliert es Rotten Tomatoes in seinem Critics Consensus:
„Für Zuschauer, die unerklärlich hungrig sind, Stars in einer hoffnungslos unlustigen Komödie zu sehen, könnte ‚Me Time‘ der Film des Jahres sein.“
Rotten Tomatoes
Ebendies spiegelt sich auch in den Rezensionen des Netflix-Films wider:
- Rotten Tomatoes (Tomatometer): 7 %
- Rotten Tomatoes (Audience Score): 30 %
- Film-Rezensionen.de: 3/10
- Filmstarts: 2/5
- IMDb: 5/10
Worum geht es in „Me Time“?
An sich verspricht die Prämisse der neuen Eigenproduktion aus dem Hause Netflix gute Unterhaltung. Objektiv lässt sich an dem Cast nicht viel aussetzen und auch die Story wirkt vielversprechend. Der Netflix-Film selbst kann den daraus resultierenden Erwartungen aber bei weitem nicht gerecht werden.
Als seine Familie außer Haus ist, bekommt Sonny, gespielt von Kevin Hart, das erste Mal seit geraumer Zeit wieder etwas Zeit für sich. Sie nutzt er, um seit vielen Jahren wieder mit seinem alten Freund Huck in Kontakt zu kommen. Es folgt ein chaotisches Wochenende, das weit lustiger sein soll als es am Ende tatsächlich ist.
Quelle: Netflix; Rotten Tomatoes; Film-Rezensionen.de; Filmstarts; IMDb
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