Insgesamt nehmen fünf deutsche Vereine an der Gruppenphase der diesjährigen Champions League teil. Im Stream auf Prime Video sollen zwei von ihnen aber überhaupt keine Rolle spielen. Warum genau dem so ist, erklärt Amazons Clemens von Thielmann.
Champions League: Wer ist (auf Prime Video) dabei?
Folgende Teams haben es in die Gruppenphase des Turniers geschafft – die deutschen Mannschaften haben wir für dich fettmarkiert:
- Gruppe A: Ajax Amsterdam, FC Liverpool, SSC Neapel, Glasgow Rangers
- Gruppe B: FC Porto, Atletico Madrid, Bayer 04 Leverkusen, Club Brügge
- Gruppe C: FC Bayern München, FC Barcelona, Inter Mailand, Viktoria Pilsen
- Gruppe D: Eintracht Frankfurt, Tottenham Hotspur, Sporting Lissabon, Olympique Marseille
- Gruppe E: AC Milan, FC Chelsea, FC Salzburg, Dinamo Zagreb
- Gruppe F: Real Madrid, RB Leipzig, Schachtar Donezk, Celtic Glasgow
- Gruppe G: Manchester City, FC Sevilla, Borussia Dortmund, FC Kopenhagen
- Gruppe H: Paris St. Germain, Juventus Turin, Benfica Lissabon, Maccabi Haifa
Auf Prime Video wirst du drei Spiele der Dortmunder, zwei des FC Bayern und eins der Eintracht live streamen können. Die Leverkusener und der RB Leipzig fehlen in der Auswahl.
Fokus liegt auf „großen Teams“
„Wir versuchen das Spiel zu picken, was für die meisten Kunden die größte Relevanz hat“, zitiert kicker Clemens von Thielmann. Er trägt bei Prime Video die Verantwortung für die Champions League-Pläne. Amazon wolle den Fokus auf die „großen Teams“ legen, um die meisten Menschen und damit mehr Zuschauerinnen und Zuschauer anzusprechen.
Willst du alle Spiele des Wettbewerbs sehen, müsstest du auf DAZN ausweichen.
Quelle: kicker
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