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Pfingsten 2023: Wenn du das tust, drohen bis zu 50.000 Euro Strafe

An diesem Wochenende ist Pfingsten. Allerdings solltest du eine Sache nicht tun. Sie kann dich bis zu 50.000 Euro kosten.

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Bußgelder im Verkehr: Top 3

Im Straßenverkehr drohen bei diversen Vergehen Bußgelder. Diese können allerdings je nach Art des Verstoßes schnell enorm ansteigen. Wir zeigen dir die Top 3 der teuersten Verstöße im Straßenverkehr.

Der Frühling besticht mit einer Hülle und Fülle von Feiertagen. Das letzte, lange Wochenende steht nun an: Pfingsten 2023. Über den zusätzlichen, arbeitsfreien Tag sind sicher viele dankbar. Jedoch solltest du auf eines besonders achten, wenn du die Zeit für Gartenarbeit nutzen willst. Denn eine Aktivität kann richtig teuer werden.

Pfingsten 2023: Rasenmähen ist tabu

Und zwar ist das Rasenmähen an Pfingsten 2023 absolut tabu. Generell gilt ein Verbot an Sonn- und Feiertagen; davon ist entsprechend auch das verlängerte Pfingstwochenede betroffen. Willst oder musst du unbedingt Rasenmähen, kommt also nur der Samstag in Frage. Auch der Mähroboter sollte stillstehen.

Hintergrund des Verbots ist nämlich nicht die Tätigkeit an sich, sondern die damit einhergehende Lärmbelästigung. Bei Verstoß musst du Strafe zahlen. Und das kann richtig teuer werden: Laut Bußgeldkatalog kann dich diese Aktivität bis zu 50.000 Euro kosten.

Weitere, verbotene Aktivitäten

Doch nicht nur das Rasenmähen solltest du Pfingsten 2023 unterlassen, wenn du keine saftigen Strafen zahlen willst. Des Weiteren kann es laut Bußgeldkatalog auch Konsequenzen geben, wenn du allgemein gegen die Ruhezeit an Sonn- und Feiertagen verstößt. Das kann mit bis zu 5.000 Euro geahndet werden.

Darüber hinaus gibt es in Mietshäusern ebenfalls festgelegte Ruhezeiten. Überprüfe dahingehend in jedem Falle deinen Mietvertrag oder die geltende Hausordnung. Oft wird hier der Bereich um den Mittag als Mittagsruhe deklariert. Von 22 bis 6 Uhr herrscht obendrein die Nachtruhezeit. Beschwert sich ein Nachbar oder eine Nachbarin bei der Hausverwaltung, hast du eine Abmahnung zu erwarten. Im schlimmsten Fall kann es zur Kündigung des Mietvertrags kommen.

Quelle: Bußgeldkatalog

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

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