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„Tauchen auf im Jahr 2027“: CIA-Agent sagt Ankunft von Aliens voraus

Laut einem ehemaligen Bundesagenten geht innerhalb der Regierung die Vorhersage um, dass sich außerirdisches Leben in wenigen Jahren offenbaren wird.

Grafische Darstellung eines Aliens.
© merlin74 - stock.adobe.com

Fermi-Paradoxon: Wo sind die Aliens?

Sind wir Menschen im All wirklich allein? Immer wieder diskutiert die Wissenschaft über die Frage, ob es außerirdisches Leben im Universum gibt. Das Fermi-Paradoxon will die Frage beantworten, warum wir allein sein könnten.

In den letzten Jahren sind einige Dinge geschehen, die das Interesse an UFO-Phänomenen und an Aliens verstärkt und ein allgemeines Gefühl dafür geschaffen haben, dass etwas vor sich gehen könnte. Nun meldet sich ein weiterer vermeintlicher Zeuge versteckter Vorgänge in Regierungskreisen.

Aliens und UFOs: So aktuell ist die Debatte

Anders als es Verschwörungsmythen seit Jahrzehnten darstellen, haben die jüngsten Ereignisse rund um unbekannte Flugobjekte und Aliens ungewöhnlich stark in der Öffentlichkeit stattgefunden. So hat die US-Regierung die bei ihr eingegangenen Berichte zu UFO-Sichtungen bekannt gemacht. Gleichzeitig richtete man ein spezielles Gremium für die Untersuchung dessen ein, was man inzwischen Unidentifizierte Anomale Phänomene (UAPs) nennt.

Erst kürzlich reichte dann der ehemalige Geheimdienstoffizier David Grusch einen Whistleblower-Bericht ein, in dem er erklärte, er habe von mehreren Quellen Aussagen über die Existenz eines jahrzehntelangen UFO-Rückgewinnungs- und Reverse-Engineering-Programms erhalten. Später sagte er vor dem Kongress im gleichen Umfang aus. Ein geborgenes Raumschiff oder außerirdische Körper habe er aber mit eigenen Augen nie gesehen habe.

Zu guter Letzt war sich der Harvard-Wissenschaftler Avi Loeb sicher, mögliche Überreste eines außerirdischen Raumschiffs geborgen zu haben. Das US Space Command unterstützte ihn dabei insofern, als dass man bestätigte sich zu „99,999%“ sicher zu sein, dass die von Loeb und seinem Team gefundenen Fragmente aus einem anderen Sonnensystem stammten.

Kommen uns 2027 Außerirdische besuchen?

Mit dem ehemaligen CIA-Agenten John Ramirez meldet sich nun ein weiterer „Insider“ zu Wort. Wie SyFy berichtet, hatte er nach seinem Ausscheiden aus dem Geheimdienst eine zweite Karriere als UFO-Aficionado. In diesem Rahmen gab er im Februar 2023 ein Interview im Podcast UFO. Darin warnte er vor einer bevorstehenden Offenbarung von Aliens im Jahr 2027.

Ramirez zufolge sind die jüngsten Enthüllungen allesamt Teil eines absichtlichen Narrativs, um die Bevölkerung auf den Tag vorzubereiten, an dem die Außerirdischen auftauchen. Und dieser ist seiner Meinung nach nur noch wenige Jahre entfernt:

„Wir bereiten die US-Bevölkerung, und damit auch die Weltbevölkerung, auf diese Realität vor. Dass es hier eine Präsenz gibt und dass wir diese Präsenz erklären müssen. Denn wenn sie auftauchen und wir so weitermachen wie in den vergangenen Jahrzehnten, wird es eine Massenpanik geben.

In vielerlei Hinsicht denke ich, dass sich innerhalb der Regierung herumgesprochen hat, dass sie im Jahr 2027 auftauchen und wir besser vorbereitet sein sollten. Ich habe 2027 in einer Art offizieller Funktion gehört, die ich nicht preisgeben kann. Ich würde sagen, die Leute in der Regierung sind sich bewusst, dass etwas passiert und dass nur noch ein paar Jahre Zeit bleiben, um die Menschen vorzubereiten.“

John Ramirez (via SyFy)

Wahrheit oder Hirngespinst?

Wie viel man davon als wahr einstuft, hängt von jedem selbst ab. Im Fall von Ramirez ist es zumindest nicht das erste Mal, dass er wegen einer Behauptung während eines Interviews Schlagzeilen macht. In einem Gespräch auf dem YouTube-Kanal Into the Wyrde mit Holly Wood behauptete der Ex-CIA-Agent, er habe eine Auseinandersetzung mit einem Reptiloiden gehabt. Sie hätten im Raum zwischen seinem Wohn- und Schlafzimmer gekämpft, und am Morgen habe er Kratzer auf seinem Körper gehabt.

Quellen: SyFy, YouTube/Into the Wyrde mit Holly Wood

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