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Darum solltest du immer mit Bargeld bezahlen

Wer bisher immer mit der Karte gezahlt hat, für den könnte sich ein Umdenken zum Bargeld lohnen. Zumindest, wenn es um gutes Haushalten geht.

Eine Frau entnimmt Bargeld am Geldautomaten
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Mit diesem Gehalt giltst du in Deutschland als arm

Ab wann giltst du in Deutschland als armutsgefährdet? Die Antwort ist komplizierter, als du vielleicht denkst.

In Zeiten steigender Preise und hoher Lebenshaltungskosten sind viele noch etwas mehr darauf angewiesen, ihre Finanzen gut im Blick zu behalten. Wer sich nicht zu helfen weiß, kann einfach die sonst gewohnte Art der Bezahlung durch Bargeld ersetzen.

Bargeld: So hilft es beim Sparen

Inzwischen stehen dir diverse Methoden digitaler Zahlungen zur Verfügung. Wer auf Bankkarten verzichten möchte, kann zum Beispiel mit PayPal, Apple Pay oder Google Pay einkaufen gehen. Alle diese Optionen haben allerdings einen entscheidenden Nachteil gegenüber Bargeld: Sie erlauben keinen langfristig guten Überblick darüber, wie viel du ausgibst.

Anders wenn du zu Scheinen und Münzen greifst. Dann nämlich, so wissen Expert*innen, behältst du sehr genau im Blick, mit welchen Beträgen du gerade konfrontiert bist und welcher Restbetrag dir noch bleibt. Die direkte Kostenkontrolle geht dabei mit einem Trick am leichtesten:

Setze dir ein Höchstlimit, hebe den entsprechenden Betrag an Bargeld am Geldautomaten ab und gehe damit einkaufen bis er aufgebraucht ist.

Weitere Bargeld-Tipps

Eine ähnliche Methode empfiehlt auch eine Psychologin. Sie sagt, wer Bargeld in Form eines 100-Euro-Scheins dabei hat, kann besser sparen. Alternativ funktioniert der Trick auch mit einem oder zwei 50-Euro-Scheinen. Selbst Studien sollen bestätigen, dass du deine Finanzen damit gut überblicken kannst.

Zudem lohnt es sich, für unerwartete Situationen etwas Geld zurückzulegen. Wie hoch dieser Notgroschen sein sollte, wissen Fachleute. Sie erklären in diesem Zusammenhang auch, dass du davon eine gewisse Menge in Form von Bargeld zu Hause aufbewahren solltest.

Quellen: eigene Recherche

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

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