Möchtest du eine Rückfahrkamera nachrüsten, wirst du mit einer gewaltigen Preisspanne konfrontiert. Zwar beginnen manche Modelle bereits bei 40 Euro, doch eine Investition sind sie dennoch. Wie du nur einen Bruchteil dieser Summe ausgibst, liest du hier.
Nutze dein Handy als Rückfahrkamera
Und zwar kannst du auch ein altes Handy als Rückfahrkamera benutzen. Anders als offizielle Modelle solltest du diese jedoch im Fahrzeuginneren anbringen, da die meisten Smartphones nicht für Wind und Wetter gemacht sind. Im Winter stünde dem Gerät auch sonst der Kältetot bevor.
Damit du dein altes Handy als Rückfahrkamera nutzen kannst, brauchst du kaum zusätzliches Equipment. Einzig eine günstige Handyhalterung🛒 ist sinnvoll, damit du es an der Heckscheibe montieren kannst. Die Kosten liegen hierfür bei circa 10 Euro.
Im Anschluss musst du lediglich dein altes Handy beziehungsweise deine Rückfahrkamera mit deinem neuen Handy verbinden. Schon wird dir das Bildmaterial beim Ein- und Ausparken angezeigt.
Tipps für Profis: So hält die DIY-Kamera lange durch
Damit du keine lästigen Akku-Probleme hast, kannst du ein längeres Ladekabel an das alte Handy beziehungsweise deine Rückfahrkamera anschließen. So geht der Akku nie zu neige. Alternativ kannst du eine Powerbank verwenden, um länger als gewöhnlich vom Handy-Akku zu profitieren.
Diese DIY-Rückfahrkamera ist optimal, wenn du erst einmal testen willst, ob diese Art des Fahrens etwas für dich ist. Bist du nach kurzer Zeit interessiert, aber noch nicht überzeugt, solltest du dich über weitere Vor- aber auch Nachteile einer Rückfahrkamera informieren. So findest du heraus, ob sich die Investition in ein richtiges Modell für dich lohnt.
Achtung: Nach Beendigung der Fahrt, solltest du das Handy aus der Haltung entfernen. Andernfalls könntest du Diebe anlocken.
Quelle: eigene Recherche
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.
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