Veröffentlicht inApps

WhatsApp: Bald sollst du einen Geheimcode einstellen können – das steckt dahinter

WhatsApp hat eine neue Funktion eingeführt, die deine privaten Unterhaltungen sicherer macht. Erfahre jetzt, wie du sie nutzen kannst. Zudem sollst du bald einen Geheimcode einstellen können.

WhatsApp-Icon auf einem Bildschirm mit einem Hinweis zu einer neuen Benachrichtigung.
© Aleksei - stock.adobe.com

Die 10 besten Tipps für WhatsApp // IMTEST

Mit WhatsApp textet die Welt. Der Messenger kann aber viel mehr, als die meisten Nutzer wissen! Lesen Sie, was alles möglich ist.

In einer Zeit, in der Privatsphäre on- und offline immer wichtiger wird, hat WhatsApp eine neue Funktion eingeführt, die deine Chats vor fremden Augen schützen soll. Die sogenannte „Chatsperre“ ist eine Neuerung, die für zusätzliche Sicherheit und Privatsphäre sorgt.

Die WhatsApp-Chatsperre: Ein weiterer Schritt zu mehr Privatsphäre

Die „Chatsperre“-Funktion ist ein neues Tool in WhatsApp, das darauf abzielt, die Privatsphäre und Sicherheit deiner Gespräche zu erhöhen. Aber wie genau funktioniert das?

Eigentlich ganz einfach: Wenn du einen Chat sperren möchtest, wird dieser aus deinem Posteingang in einen speziellen, geschützten Ordner verschoben. Dieser Ordner ist nur für dich zugänglich, was bedeutet, dass niemand anders in der Lage sein wird, deine privaten Nachrichten zu lesen. Das ganze funktioniert nicht nur für einzelne Chats, sondern auch für ganze Gruppenunterhaltungen.

Alles, was du tun musst, ist, auf den Namen des Kontakts oder der Gruppe zu tippen und die Option „Sperren“ auszuwählen. Sobald ein WhatsApp-Chat gesperrt ist, wird er aus deinem Posteingang in den speziellen Ordner verschoben. Du kannst den gesperrten Chat jederzeit wieder entsperren, indem du den Posteingang langsam nach unten ziehst und dein Gerätepasswort eingibst oder den biometrischen Scan nutzt.

Gleich mehrere Verifizierungsmethoden zur Auswahl

Der Zugriff auf diesen speziellen Ordner, in dem die gesperrten Chats in WhatsApp gespeichert sind, ist durch mehrere Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Du kannst entweder dein Gerätepasswort verwenden, um Zugang zu erhalten, oder eine biometrische Datenmethode, wie zum Beispiel deinen Fingerabdruck. So hast nur du Zugang zu deinen gesperrten Chats, selbst wenn jemand anderes dein Telefon in der Hand hat.

Der Inhalt der gesperrten Chats wird zusätzlich in den Benachrichtigungen ausgeblendet. Das bedeutet, dass selbst wenn du eine neue Nachricht in einem gesperrten Chat erhältst, niemand den Inhalt dieser Nachricht sehen kann, es sei denn, er hat Zugang zum gesperrten Ordner.

Hinweis: Hast du in letzter Zeit eine verdächtige WhatsApp-Nachricht erhalten? Dahinter könnte eine neue Betrugsmasche stecken.

WhatsApp erhält Geheimcode

WhatsApp hat bereits angekündigt, dass in den kommenden Monaten weitere Erweiterungen und Updates der Chatsperre-Funktion geplant sind.

Wie WABetaInfo jetzt berichtet, soll diesbezüglich ein neuer Geheimcode eingeführt werden. Diesen sollen Nutzerinnen und Nutzer selbst festlegen können, um Chats noch besser abzusichern. Er soll zu den bereits bestehenden Sicherheitsvorkehrungen hinzukommen, die unter anderem aus dem Geräte-Passwort oder dem Fingerabdruckscanner bestehen können.

Auch praktisch: Statt den entsprechenden Chat erst umständlich heraussuchen zu müssen, soll es möglich sein, den jeweiligen Geheimcode einfach in die Suche eingeben zu können. So soll man direkt zum entsprechenden Gespräch springen. Wie es weiter heißt, befindet sich die Funktion allerdings noch in der Entwicklung, einen konkreten Erscheinungstermin gibt es dafür noch nicht.

Quelle: WhatsApp, WABetaInfo, eigene Recherche

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.