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Eine WhatsApp-Nachricht macht deine App unbrauchbar: Nur das kannst du tun

Eine bestimmte WhatsApp-Nachricht kann den Messenger lahmlegen, sodass du ihn löschen und neu installieren musst.

WhatsApp-Logo.
Vor einer WhatsApp-Nachricht, die den Messenger unbrauchbar machen kann, kannst du dich nur mit einer Methode bestmöglich schützen. © imago images/imagebroker

Es gibt bestimmte WhatsApp-Nachrichten, welche die App nach dem Empfang zum Absturz bringen können. Das kann für manche Nutzer:innen unangenehme Folgen haben. Es gibt nur eine Sache, die du tun kannst.

Vorsicht vor dieser WhatsApp-Nachricht

Eine WhatsApp-Nachricht mit einer böswilligen Zeichenkette kann dazu führen, dass der Messenger unbrauchbar wird. Sie bringt die App jedes Mal zum Absturz, wenn du sie öffnen willst.

Die einzige Lösung ist: Du löscht WhatsApp von deinem Handy und installierst den Messenger dann wieder neu. Daraus könnte sich für einige Nutzerinnen und Nutzer aber ein Problem ergeben. Denn wer kein Back-up des Chatverlaufs angelegt hat, verliert die WhatsApp-Nachrichten. Legst du viel Wert auf diese, so solltest du darauf achten, dass es stets ein aktuelles Backup gibt.

Das kannst du tun

Leider kannst du nicht viel machen, um zu verhindern, dass eine WhatsApp-Nachricht mit den speziellen Zeichen an dich gesendet wird. Doch zumindest kannst du Vorkehrungen treffen: Achte darauf, dass du nur Einladungen in Gruppen von deinen eigenen Kontakten zulässt. Auf diese Weise weißt du zumindest, dass du nur in Gruppen mit deinen Kontakten landest.

So stellst du das ein:

  1. Öffne WhatsApp.
  2. Tippe oben rechts aufs Drei-Punkte-Menü.
  3. Wähle „Einstellungen“ und dann „Account“ aus.
  4. Tippe auf „Datenschutz“.
  5. Scrolle runter bis „Gruppen“ und wähle es aus.
  6. Wähle „Meine Kontakte“ bei der Frage „Wer kann mich Gruppen hinzufügen“ aus.
  7. Tippe auf „Fertig“.

Nun kannst du nur von deinen Kontakten in Gruppen hinzugefügt werden. Das minimiert die Möglichkeit, eine WhatsApp-Nachricht mit der speziellen Zeichenfolge zu erhalten.

Quelle: t-online, eigene Recherche

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