Die Entwicklung von WhatsApp wird von Meta in stetigem Tempo vorangetrieben. Das bedeutet auch, dass man dem Messenger immer wieder neue Funktionen hinzufügt. So soll er die Nutzerschaft bei Laune halten, aber auch mit Konkurrenten wie Signal und Telegram mithalten können. Das war im Februar nicht anders.
WhatsApp: Das ist neu
Mehr als zwei Milliarden Menschen sollen WhatsApp weltweit bereits nutzen. Der etablierte Dienst hat sich damit schon vor Jahren an die Spitze gesetzt. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht jeden Monat einiges zu verbessern gibt.
#1 Mehr Sicherheit
Einen großen Teil seiner Popularität verdankt WhatsApp seinen Sicherheitsfeatures. Dazu zählt beispielsweise die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die für jede*n Pflicht bei der Nutzung von Messengern sein sollte. Wie zu erwarten, ist Meta in den jüngsten Updates auch nicht von diesem Thema abgewichen.
In den neueren Beta-Builds vom Februar wurde eine Funktion entdeckt, die andere Nutzer daran hindert, einen Screenshot ihres WhatsApp-Profilbildes zu machen. Mit der App kannst du dein Bild bereits vor bestimmten Personen verbergen. Das gefundene Feature geht aber noch einen Schritt weiter.
Lesetipp: Wer diesen Button gedrückt hält, kann eine besondere WhatsApp-Funtktion nutzen
#2 Mehr Status
Ebenfalls im Februar gab es Neues bei den WhatsApp-Status-Updates wie Androidpolice berichtet. Hinweise deuten demnach darauf hin, dass der Status-Tab bald ein neues Layout mit kartenähnlichen Vorschauen erhalten könnte. Dieses ersetzt das alte mit einem kreisförmigen Bild, ist vorerst aber nur in der Beta-Version verfügbar. Man geht davon aus, dass es in naher Zukunft in den stabilen Kanal aufgenommen wird.
#3 Mehr Chats
Zu guter Letzt hat Meta im Februar Schritte unternommen, um das Haupterlebnis in seinem Messenger zu verbessern: WhatsApp-Chats. Diese sollen Androidpolice zufolge gleich mehrere Upgrades erhalten. So wurde beispielsweise bekannt, dass WhatsApp Web daran arbeitet, eine Funktion hinzuzufügen, um Favoriten-Chats für einen schnellen Zugriff zu markieren. Auf iOS hatte man dies bereits gesichtet und vermutlich wird die Funktion auch für Android ausgerollt.
Quellen: Androidpolice, eigene Recherche
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