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WhatsApp: Neue Funktion bestätigt – sie gibt dir wichtige Hinweise

WhatsApp präsentiert ein neues Sicherheitsupdate. Schon nächste Woche soll es für alle Nutzer*innen zur Verfügung stehen.

WhatsApp-Icon auf dem Handy.
© Aleksei - stock.adobe.com

Veränderungen bei WhatsApp // IMTEST

WhatsApp soll seine Benutzeroberfläche umgestalten

Ob Geburtstagsgruppe für Mama, Hochzeitsgruppe von Freunden oder die Urlaubsgruppe für die gemeinsame Auszeit im Sommer: Über WhatsApp lassen sich Gruppenchats schnell und einfach eröffnen. Da kann es schnell mal unübersichtlich werden, wer hinter der Gruppe steckt oder von wem man hinzugefügt wurde. Um Licht ins Dunkeln zu bringen, bringt WhatsApp nun eine neue Funktion.

Neu Funktion für WhatsApp-Gruppen

Laut einer Pressemeldung sollen künftig Chat-Gruppen eine Infokarte anhängen, wenn Nutzer*innen von jemandem hinzugefügt werden, den sie nicht kennen. Auf dieser Karte sollen dann alle Informationen über die Gruppe zu finden sein. Dort sollen sie dann also sehen können, wer sie zu der Gruppe hinzugefügt hat, wann die Gruppe erstellt wurde und auch wer diese eröffnet hat.

Lange müssen Nutzer*innen auf das nützliche Feature nicht mehr warten. Schon mit der kommenden Woche soll die neue Funktion für alle WhatsApp-User*innen ausgerollt werden. Laut eigenen Aussagen soll es so einfacher werden darüber zu entscheiden, ob man unbekannten Gruppen beitreten möchte oder lieber nicht. Im Fall der Fälle kann über die Infokarte dann auch direkt auf verschiedene Sicherheitstools zurückgegriffen werden.

Lesetipp: Wer auf WhatsApp 30 Sekunden lang den Knopf drückt, findet eine praktische Funktion

Teil der Sicherheitsstrategie

Einigen WhatsApp-Nutzer*innen dürfte diese Funktion bekannt vorkommen. Sie ähnelt dem, was es in den Einzelchats bereits gibt. Bei Nachrichten von Unbekannten bzw. nicht im eigenen Telefonbuch gespeicherten Nummern, werden hier bereits jetzt Informationen zu der jeweiligen Person angezeigt.

Das neue Gruppenchat-Feature soll sich laut Pressemeldung in eine Reihe von Sicherheitsfunktionen von WhatsApp einreihen. So können Nutzer*innen beispielsweise schon jetzt ihre Datenschutz-Einstellungen für Gruppen individuell anpassen.

Quellen: Pressemeldung, WhatsApp

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