WhatsApp wird ab Mai 2025 auf zahlreichen älteren Smartphones nicht mehr unterstützt. Dies geschieht aufgrund einer Routine-Sicherheitsmaßnahme des Messengers, welche Geräte mit veralteten Betriebssystemen ausschließt. Personen, die solche Modelle nutzen, sind daher angehalten, Maßnahmen zu ergreifen, um den beliebten Service auch weiterhin nutzen zu können.

WhatsApp schraubt die Ansprüche hoch: Diese Geräte fallen raus

Besonders Nutzer*innen älterer iPhones müssen sich auf Veränderungen einstellen. Denn WhatsApp stellt den Dienst für alle Modelle ein, die keine iOS-Version 15.1 oder höher unterstützen. Dazu zählen Geräte wie das iPhone 6, 5S, 5C und noch ältere Varianten. Auch das iPhone 6 Plus wird nicht mehr kompatibel sein. Laut den Entwickler*innen entspricht die alte Software nicht mehr den Sicherheitsanforderungen, die moderne Kommunikation benötigt.

Wie bei früheren Abschaltungen gibt WhatsApp die technische Entwicklung als Hauptgrund an. Alte Betriebssysteme können viele der neuen Funktionen nicht unterstützen. So erhöht sich auch das Risiko für Sicherheitslücken, weswegen es notwendig sei, den Support für diese Geräte einzustellen.

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Was bedeutet das für Nutzende?

„Ab dem 5. Mai 2025 werden nur noch iOS-Versionen 15.1 und neuer unterstützt“, schreibt das Unternehmen auf seiner Webseite. Nachrichten können danach weder gesendet noch empfangen werden. Auch der Zugriff auf gespeicherte Chats wird dann nicht mehr möglich sein. Nutzer*innen sollten daher dringend ihre Chatverläufe sichern, beispielsweise über die integrierte Backup-Funktion. Diese Daten können dann später auf ein neues Gerät übertragen werden.

Wer WhatsApp weiterhin nutzen möchte, sollte auf ein aktuelleres Smartphone umsteigen. Bereits günstige Modelle bieten die nötigen Voraussetzungen, um die App problemlos zu betreiben. Alternativ könnten Nutzer*innen auch auf andere Messenger-Dienste wie Telegram oder Signal ausweichen, falls ein Gerätewechsel nicht möglich ist.

Die Abschaltung zeigt erneut, dass WhatsApp seine App konsequent modernisiert. Neue Funktionen und Sicherheitsstandards gehören zu den Gründen, warum ältere Geräte ausgeschlossen werden. Betroffene Nutzer*innen sollten nicht zögern, sich auf die Umstellung vorzubereiten – denn der Messenger bleibt für viele auch weiterhin unverzichtbar.

Quelle: WhatsApp

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