In der Erklärung zu Pornhubs „Premium Places“-Programm steht, dass der Gratis-Zugang für Orte mit zweideutigen Namen als eine Art Entschädigung für all die Schmach und Veralberung sein soll, die diese Orte immer über sich ergehen lassen müssen.
Sammlungserweiterung auf Twitter
Auf der Website von Pornhub ist zu lesen, dass bisher Orte wie Fucking (Österreich), Rectum (Niederlange) oder Dildo (Kanada) für das Programm ausgewählt wurden. Weitere Orte hat das Porno-Portal auf einer Weltkarte festgehalten. Auf Twitter kann man zudem unter dem Hashtag #premiumplaces weitere Orte für das Programm vorschlagen.
Somit hat die lustige PR-Aktion den Nebeneffekt, dass sie hilft, sein Vokabular hinsichtlich Sex und Genitalien in diversen Weltsprachen zu erweitern. Man kann nie wissen, zu was es gut ist.
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Nur eine limitierte Anzahl an Gratis-Accounts
Insgesamt will Pornhub aber nur 50 Orten weltweit den Gratis-Zugang gewähren. Das Sammeln kurioser und verruchter Ortsnamen hat der Brite Gary Gale als Hobby für sich entdeckt. Auch er unterhält eine Online-Weltkarte, auf der er zotige Ortsnamen sammelt. Dort findet man Ortsnamen wie Poo Poo Point (USA), The Cock of Arran (Schottland) oder Titz (Deutschland).