Jeder Apple-User macht irgendwann Fotos, die er entweder nicht mehr braucht oder die ihm nicht gefallen. Die logische Konsequenz ist es, diese iPhone-Bilder zu löschen. Doch was, wenn du damit noch gar nicht weit genug gegangen bist. Ein Fehler führt nämlich dazu, dass besagte Fotos nicht wirklich von deinem Handy verschwinden.
iPhone-Bilder zu löschen, lässt sie nicht auch verschwinden
Fatal ist, dass es sehr simpel erscheint, iPhone-Bilder zu löschen. Immerhin ist das Mülleimer-Symbol ein eindeutiger Indikator für das restlose Entfernen von Fotos. Was du jedoch schon von deinem Rechner kennst, kommt dir früher oder später bei deinem Handy in die Quere. Besonders dann, wenn der iPhone-Speicher voll ist und alle Optionen schon genutzt wurden.
Denn: Der Mülleimer bedeutet zwar, iPhone-Bilder zu löschen, allerdings nicht endgültig und dauerhaft. Stattdessen werden deine Fotos in einen Zwischenordner verschoben und können so später unbemerkt zu ärgerlichem Platzmangel auf deinem iPhone führen. Zusätzlich ermöglicht es Angreifern, auch nach dem vermeintlichen Entfernen Zugriff auf deine Fotos zu erlangen. Um also deine iPhone-Bilder wirklich zu löschen, kommst du um den komplexeren Prozess nicht herum.
Diesen Fehler solltest du vermeiden
Geh niemals davon aus, dass deine iPhone-Bilder gelöscht sind, wenn du nur den einfachen Weg gehst. Viel besser ist es, zusätzlich die folgende Maßnahme durchzuführen:
- Öffne die Fotos-App.
- Gehe auf „Alben“ und öffne „Zuletzt gelöscht“.
- Hier findest du die iPhone-Bilder, die du löschen wolltest.
- Entferne sie dauerhaft durch „Löschen“ und bestätige deine Auswahl.
Das Gute an dieser Methode: Hast du nur aus Versehen bestimmte iPhone-Bilder gelöscht, kannst du diese über den Ordner auch wiederherstellen.
Übrigens gibt es auch einen genialen Hack, um deinen iPhone-Speicher dauerhaft leer zu halten.