FritzBox-Hersteller AVM hat ein Update für vier seiner Geräte ausgerollt. Zwei FritzBox-Router und zwei Fritz-Repeater bekommen neue Software, die sowohl für Verbesserungen, als auch für die Behebung von bisherigen Fehlern sorgt. Aber: Nicht in jedem Fall lohnt sich die Aktualisierung.
AVM-Update: 4 Geräte erhalte die Software
Vom jüngsten AVM-Update profitieren die beiden FritzBox-Router 7590 und 7490 sowie die Fritz-Repeater 2400 und 3000. In allen vier Fällen steht eine Beta-Version, das Labor-Update, zur Verfügung. Dieses sollte allerdings nur von erfahrenen Nutzern heruntergeladen und installiert werden, da es sich noch nicht um die finale Version handelt und unverhoffte Probleme auftreten können. Ist das AVM-Update erst einmal auf den Geräten vorhanden, soll es vor allem diverse Schwierigkeiten beseitigen. Dazu zählen die Folgenden:
Zu behebende Probleme mit FritzBox-Routern:
- Fehlermeldung bei doppelter Vergabe einer IPv4-Adresse nicht sichtbar
- langsamere Internetverbindung durch Aktualisierung
- Stabilität des WLAN
Zu behebende Probleme mit Fritz-Repeatern:
- Verbindung zur FritzBox geht verloren, wenn der 5-GHz-Bereich für drahtloses Internet genutzt wird
- Probleme beim Wechsel des WLAN-Standards
- Stabilität der Software
So lädst du das AVM-Update herunter
Um dir das aktuelle AVM-Update für deinen FritzBox-Router oder deinen Fritz-Repeater herunterladen zu können, gehst du folgendermaßen vor. Auf der Webseite von AVM findest du den Download der aktuellen Softwareversion. Anschließend wechselst du zur Benutzeroberfläche der FritzBox und dort zum Update-Tab. Über die Registerkarte „FritzOS-Datei“ lässt sich das AVM-Update öffnen.
Erst vor kurzem gab es ein großes FritzBox-Update Anfang Dezember. Du kannst deine Gerät aber auch anders fit machen. Beim Einrichten der FritzBox hilft ein Trick zu mehr Geschwindigkeit. Aber auch die im FritzBox-Menü verborgenen Funktionen sind sehr praktisch.