Die Gefahr besteht eigentlich ständig: Einmal nicht aufgepasst und das Smartphone fällt herunter oder ins Wasser oder geht auf andere Weise kaputt. Verhindern lässt sich das Übel auch mit Hilfsmitteln für besseren Handy-Schutz nicht immer, aber laut Reparatur-Expert:innen kommt es auf diese am Ende auch gar nicht an. Der richtig unangenehme Schaden betrifft demnach nämlich nicht die Hardware, die ausgetauscht werden muss.
Häufigste Handyschäden 2020 & durchschnittliche Reparaturkosten (Quelle: AP-Verlag)
- Displayschäden: rund 308,33 Euro
- Wasserschäden: über 600 Euro
- Diebstahl: über 600 Euro
Bester Handy-Schutz? Das solltest du nie vergessen
Reparaturshops und -annahmestellen kennen sich aus, wenn es um Schäden an Smartphones und mögliche Methoden zur Verhinderung geht. Nicht immer ist es aber möglich, ein solches Gerät zum Beispiel vor einem Sturz zu schützen. Am wichtigsten ist den Expert:innen zufolge dabei deshalb nicht der präventive Handy-Schutz, sondern jener, der sich auf die Inhalte und Daten auf deinem Smartpone bezieht: Ein Backup.
Deine Handy-Daten richtig zu sichern, hilft dir im schlimmsten Fall, einfach nur das Gerät wechseln zu müssen, sollte es unwiederbringlich zu Bruch gehen. Ohne ein Backup hast du nämlich ein viel größeres Problem als nur ein kaputtes Smartphone. Zum bestmöglichen Handy-Schutz gehört deshalb in erster Linie eine Sicherheitskopie, die du auch regelmäßig aktualisieren solltest.
Weiterer Handy-Schutz, der sich lohnt
Natürlich lohnt es sich, dein Gerät zusätzlich mit verschiedenen Hilfmitteln vor möglichem Schaden zu bewahren. Dazu zählen mindestens eine Displayschutzfolie (hier im Test) für dein Handy, um Kratzer oder Sprünge im Bildschirm zu vermeiden. Hinweis: Bei einem Samsung-Modell ist eine Schutzfolie nicht empfehlenswert.
Weiteren Handy-Schutz bieten dagegen zum Beispiel Handyhüllen mit extra Kameraschutz. Diese sorgen dafür, dass auch die Linsen an deinem Smartphone gutgehend abgedeckt werden und nicht unnötig freiliegen, wenn sie nicht in Gebrauch sind.