Für viele Menschen wird die Fußball-Europameisterschaft in den kommenden Wochen das absolute Top-Thema sein. Diese Twitter-Accounts rund um die für zahlreiche Fans schönste Nebensache der Welt bieten jedoch immer Unterhaltung – ganz egal ob die deutsche Nationalmannschaft mit ihrem Auftaktspiel am 15. Juni gegen Frankreich für Begeisterungsstürme oder lange Gesichter sorgen wird.
Auch Promis sind Fußballfans
Wer schon immer einmal Will Smith (52) im Deutschland-, Terence Hill (82) im BVB- oder die Backstreet Boys im Bayern-Trikot sehen wollte, ist auf dem Account „Celebrities in football shirts“ genau richtig aufgehoben. Dort gibt es zahlreiche Bilder von internationalen Stars in unterschiedlichsten Vereins- und Landesfarben. Oder wie wäre es mit Snoop Dogg (49) als Ajax-Spieler?
Bei „Footballers with animals“ gibt es unterdessen Fotos und Clips von Profispielern und -spielerinnen mit der Tierwelt zu sehen. Geboten werden oftmals süße Schnappschüsse von Sportlern mit ihren Haustieren, aber auch kuriose Aufnahmen, wie ein Bild von Gary Lineker (60) mit zwei Ferkeln auf dem Arm oder Schalke-Spieler vor mehreren Kühen.
Die Sache mit dem Alter
Unvorteilhafte Bilder von Spielern aus den 1980er-Jahren, auf denen diese teils deutlich älter aussehen, als sie es zu diesem Zeitpunkt waren, sammelt der Account „80s Footballers Ageing Badly“. Vielen sieht man nicht an, dass sie bei den Aufnahmen der gezeigten Fotos oftmals erst Mitte 20 oder Anfang 30 waren.
Eine andere Art der Nostalgie bietet der Account „Crap 90s Football“. Wie der Name bereits verrät, gibt es hier größtenteils misslungene Spielzüge, Schüsse und Aktionen aus den 90er-Jahren zu sehen. Wer doch lieber epische Momente aus diesem Jahrzehnt Revue passieren lassen möchte, ist bei „90s Football“ gut aufgehoben.
Hobby-Historiker dürften sich auch für „Kickover“ interessieren. Der Account postet alte Cover des Sportmagazins „kicker“. So sieht man auch als jüngerer Fan, wie Lothar Matthäus (60) als U-21-Spieler aussah oder wie Icke Häßler (55) im Trikot des AS Rom „das Dortmunder Abwehr-Bollwerk“ knacken wollte.