Gerade wer keine Hülle für das eigene Smartphone verwendet, läuft Gefahr, dass es herunterfällt und Schaden nimmt. In der Regel ist es dann das Handy-Display, das kaputt geht. Und das kann teuer werden. Es sei denn, du hast ein paar Tricks im Ärmel.
Kaputtes Handy-Display: So gehst du damit um
Die schlechte Nachricht zuerst: Ist dein Handy-Display so kaputt, dass es nicht mehr funktioniert, kommst du um eine Smartphone-Reparatur nicht herum. Sofern der Bildschirm seine Funktionalität aber nicht eingebüßt hat, stehen dir einige Möglichkeiten zur Rettung zur Verfügung.
#1 Klebe einen Bildschirmschutz auf das Display
Der beste Fall: Dein Smartphone hat ausschließlich oberflächliche Beschädigungen davongetragen und funktioniert trotz optischer Makel weiterhin ohne Einschränkungen (Stichwort „Spider-App“). Ist das Handy-Display nur derart kaputt, kannst du eine Schutzfolie darauf kleben. Das hilft, eine weitere Zersplitterung des Bildschirms zu verhindern und schützt womöglich beim nächsten Absturz.
#2 Greife zu technischen Hilfsmitteln
Hast du Pech, funktioniert dein Bildschirm trotz Beschädigung zwar noch, aber die Touchfunktion ist nicht mehr gegeben. Die gewohnte Benutzung ist damit zunächst hinfällig. Dennoch kannst du das Gerät mit einem Trick aber weiterhin verwenden. Alles, was du dazu brauchst, ist ein OTG-Kabel.
- Anleitung: Handy-Display kaputt? So hilft ein OTG-Kabel
#3 Repariere dein Display selbst
Wer sich versiert genug fühlt, kann das kaputte Handy und Display auch selber reparieren. Es gibt zahlreiche Kits, zum Beispiel von iFixit, die es erlauben, geringere Beschädigungen auszubessern, ohne dafür Profis bezahlen zu müssen. Wichtig sind dabei allerdings viel Geduld, eine ruhige Hand und ein paar Werkzeuge.
Quellen: eigene Recherche
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