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Samsung Galaxy S23: 5 Einstellungen solltest du schnell ändern

Das Samsung Galaxy S23 bringt eine Vielzahl neuer Funktionen mit sich. Jedoch sind nicht alle davon zu empfehlen.

Ein Samsung Galaxy S23 Ultra in der Hand eines Menschen.
© Wongsakorn - stock.adobe.com

Strom sparen: So hält dein Handy-Akku länger!

Geld und Strom sparen hat für viele Menschen derzeit oberste Priorität. Auch unsere Smartphones verbrauchen Strom und das schadet zusätzlich dem Akku der Geräte.

Erst vor Kurzem hat Samsung mit dem Galaxy S23 den gesamten Smartphone-Markt gehörig aufgewirbelt. Das neue Flaggschiff aus Südkorea überzeugt mit technischen Bestleistungen und lässt sogar den bisherigen Klassenprimus Apple mit seinem iPhone 14 alt aussehen. Wer auf Android-Geräte schwört, kommt daran nicht vorbei. Für alle, die es besitzen, haben wir nachfolgend fünf Samsung Galaxy S23-Einstellungen, die sich direkt zum Start lohnen.

#1 Passe den Homescreen an

Den Homescreen wirst du früher oder später immer sehen, egal welche Apps du vorzugsweise nutzt. Von daher empfiehlt es sich, diesen nach deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen. Zum Glück gibt es dazu die passenden Samsung Galaxy S23-Einstellungen, wie unter anderem Android Police aufzeigt.

Halte dazu eine leere Stelle irgendwo auf dem Heimbildschirm gedrückt und gehe anschließend unten rechts zu den „Einstellungen“. Dort findest du verschiedene Optionen, zum Beispiel zur Anpassung des Startbildschirmgitters und der damit zusammenhängenden Anordnung der Icons. Aber auch das Gitter für Apps kannst du hier einstellen.

Außerdem kannst du wählen, ob neu installierte Anwendungen direkt auf dem Startbildschirm erscheinen oder nicht. Auch sehr nützlich: Stelle ein, ob du eine Medienseite wie Google Discover für Nachrichten und Artikel schnell griffbereit haben möchtest. Ist dies aktiviert, kannst du einfach nach rechts wischen und schon siehst du relevante, auf dich zugeschnittene Inhalte, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Auch gut zu wissen: Legst du besonders viel Wert auf eine möglichst lange Akkulaufzeit, haben wir einen weiteren Tipp für dich parat. Es gibt nämlich eine versteckte Funktion beim Galaxy S23, auf die du nicht verzichten solltest.

#2 Verpasse nichts mit den richtigen Benachrichtigungen

Standardmäßig sind die Einstellungen auf einem Samung-Handy anders als bei Google oder anderen Herstellern von Android-Geräten. Diese können vor allem weniger umfangreich sein, als du es vielleicht von anderen Geräten gewohnt bist. Stelle also unbedingt sicher, dass das schnellstmöglich änderst.

Gehe dazu in die „Einstellungen“ und dann in die „Benachrichtigungen“. Gehe dann zu „Benachrichtigungs-Pop-up-Stil“. Hier kannst du zwischen „Kurz“ und „Detailliert“ wählen. „Kurz“ ist voreingestellt, doch „Detailliert“ könnte vielleicht eher etwas für dich sein. Wie der Begriff nahelegt, werden damit alle Pop-ups voll umfänglich angezeigt.

In diesem Zusammenhang dürfte es von besonderem Interesse sein, auch die Benachrichtigungen für den Sperrbildschirm und deren Erscheinungsbild genau anzupassen. Gehe dazu wie folgt vor:

  1. Gehe zu den „Einstellungen“ und dann zum „Sperrbildschirm“.
  2. Klicke nun auf das linke graue Handy-Bild.
  3. Nun siehst du deinen Sperrbildschirm. Tippe auf den Nachrichtenbereich unterhalb der Uhr- und Datumsanzeige.

Hier kannst du den Benachrichtigungsstil sowie die Transparenz der Nachrichten einstellen.

#3 Hole mehr aus dem Bildschirm heraus

Der Bildschirm des Galaxy S23 ist besonders stark. Auch hier gibt es wieder einige Voreinstellungen, die du vielleicht ändern möchtest. Du findest sie, indem du unter den „Einstellungen“ zur „Anzeige“ gehst.

Die „Adaptive Helligkeit“ ist hierbei ein besonders nützliches Feature. Nicht nur erspart es dir wiederholte Anpassungen während des Tages. Ist die Option aktiviert, kann das Display automatisch Helligkeitshöchstwerte erreichen, die du manuell nicht erhältst. Besonders an sehr sonnigen Tagen ist es ein unverzichtbares Feature, um überhaupt etwas auf dem Handy erkennen zu können.

Den „Dark Mode“ solltest du auch nicht vergessen. Ein allgemein dunkleres Layout in den Menüs kann die Augen ebenfalls schonen und hierzu stehen dir zusätzliche Möglichkeiten zur Verfügung. So kannst du einen Zeitplan einstellen. Entweder gilt der zwischen Sonnenunter- und Sonnenaufgang oder du passt ihn ganz individuell an.

Gut zu wissen: Wer auf ein neues Handy umsattelt, muss es erst einmal einrichten und dabei möglichst alle persönlichen Daten und Dateien übertragen. Um das einfacher zu gestalten, soll auch für das Galaxy S23 ein neues Fast-Pair-Feature erscheinen.

#4 Kamera-Einstellungen beibehalten

Die Kamera des S23 ist auf dem absolut neuesten Stand der Technik und liefert beste Ergebnisse. Für gewöhnlich werden aber ihre Einstellungen immer auf den Standard zurückgesetzt, sobald du die App schließt und das kann sehr nervig sein. Zum Glück kannst du das ändern. Tue dazu Folgendes:

  1. Öffne die Kamera-App und gehe links oben zum Zahnrad-Symbol für die Einstellungen.
  2. Die Einstellungen sind in verschiedene Bereiche unterteilt. Scrolle runter zu „Allgemein“ und dann zu „Zu behaltende Einstellungen“.

Hier hast du die Auswahl aus verschiedenen Optionen, von denen nur eine vorab aktiv ist. Wähle aus, was du bei der nächsten Nutzung sofort griffbereit haben möchtest.

#5 Vergiss nicht den Galaxy Store

Auch wenn es sich hierbei nicht um eine Einstellungsoption im herkömmlichen Sinn handelt, sollte der Galaxy Store durchaus erwähnt werden. Dieser ist schon vorinstalliert und bietet Anwendungen, die es noch nicht auf deinem Gerät gibt und die du auch nicht im Google Play Store bekommst.

Eine davon ist „Expert RAW“. Hierbei handelt es sich um eine zusätzliche Foto-App, die dem Pro Mode ähnelt, aber zusätzlich sogenannte RAW-Bilder abspeichern kann. Damit stehen dir noch mehr Informationen für die Bearbeitung zur Verfügung – ideal, wenn du die Kamera deines Samsung Galaxy S23 ambitionierter nutzen möchtest.

Und mit „Good Luck“ erhältst du eine Anwendung, mit der du umfassende Veränderungen an der Gesamtfunktionalität deines Handys vornehmen kannst. Dies umfasst unter anderem erweiterte Menüs sowie individualisierbare Tricks für den S Pen.

Quellen: Android Police, eigene Recherchen

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