Heutzutage kommt man nur schwer an Amazon vorbei, wenn man online etwas einkaufen möchte. Das digitale Versandhaus bietet neben physischen Waren aber auch verschiedene Abo-Dienste, bei denen man für einen monatlichen Betrag viel Vorzüge genießen kann. Eines dieser Abos ist jüngst teurer geworden. Dagegen kannst du aber etwas unternehmen – jedoch nur vorübergehend.
Kindle Unlimited von Amazon jetzt teurer
Die Hardware ist eine Sache und an sich schon eine lohnenswerte Anschaffung. Wer also gerne unterwegs schmökert, kann sich ja jetzt einen besonders leichten Amazon Kindle 🛒 zulegen. Auf diesem können dann Bücher bequem gelesen werden.
Darüber hinaus bietet der Versandhändler mit Kindle Unlimited auch einen Abo-Service an. Mit diesem können Interessierte aus einer Vielzahl an Titeln jederzeit wählen, wozu auch Hörbücher zählen. Zudem ist die Nutzung per App auch auf anderen Geräten möglich. Doch wo zuvor nur 9,99 Euro im Monat anfielen, steigt der Preis nun auf 11,75 Euro.
Dieser wird mittlerweile unter anderem auch auf einer FAQ-Seite bestätigt. Für Neukundinnen und -kunden ist dieser seit dem 11. Mai gültig, wie Netzwelt aus einer Mail an die Bestandskundschaft erfahren hat. Wer bereits über ein Abo verfügt, muss frühestens ab dem 18. Juni mehr bezahlen.
Übrigens: Beim bekannten Shopping-Portal kannst du bekanntlich Waren jedweder Art einkaufen. Wir nennen dir dazu sieben Tipps, wie du bei Amazon sparen kannst – ganz ohne Prime-Mitgliedschaft.
Preiserhöhung umgehen – unter einer Bedingung funktioniert es
Wer das Kindle Abo nicht deswegen gleich kündigen möchte und darüber hinaus auf absehbare Zeit den bisherigen Tarif bezahlen möchte, bekommt jetzt noch dazu die einmalige Gelegenheit. Wer bis zum 31. Juli das Abo um sechs oder zwölf Monate verlängert, zahlt zunächst weiter nur 9,99 Euro. Nach Ablauf dieser Zeitspanne werden die 11,75 dann endgültig fällig.
Eigenen Angaben nach soll es sich um die erste Kindle Unlimited-Preiserhöhung bei Amazon seit neun Jahren handeln. Begründet wird dies mit gestiegenen Preisen für die Herstellung sowie die Beschaffung der vielen Inhalte. Diese seien pro Person um 1,11 Euro gestiegen. Weitere 0,53 Euro mehr entfallen auf Server-Technologie und das Personal. Dazu kommt noch die Umsatzsteuer und so erklärt sich der höhere Preis.
Quellen: Netzwelt, Amazon
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