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Gehalt: Das kommt bald auf Millionen Arbeitnehmer zu

Schon in wenigen Monaten tritt eine wichtige Änderung in Kraft. Sie wirkt sich äußerst positiv auf deinen Lohn (Netto) aus.

Frau hält leeres Portemonnaie auf.
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Diese 10 Berufe werden in Deutschland am schlechtesten bezahlt

Viele Berufe in Deutschland werden so schlecht entlohnt, dass die Beschäftigten gerade so über die Runden kommen.Wir zeigen dir die 10 schlechtbezahltesten Berufe nach jährlichem Bruttogehalt.

In Deutschland dürfen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf mehr Nettogehalt freuen. Hintergrund ist ein neuer Entwurf der Bundesregierung für 2024. Die Freude ist dann allerdings nur von kurzer Dauer, denn einen kleinen Haken gibt es.

Mehr Nettogehalt im Dezember: Das steckt dahinter

Wie die Expertinnen und Experten von Finanztip erklären, hat die Bundesregierung zum Thema des steuerlichen Grundfreibetrags für das aktuelle Jahr einen Gesetzentwurf vorgelegt, der Folgen für dein Nettogehalt hat. Diesem zufolge erhöht sich der Freibetrag für Arbeitnehmende nämlich nachträglich noch einmal um 180 Euro. Damit steigt er auf insgesamt 11.784 Euro.

Was bedeutet das? Wer ein geringeres oder ein Einkommen genau bis zur genannten Grenze bezieht, muss darauf keine Einkommensteuer bezahlen. Man hofft damit in erster Linie, das Existenzminimum in Deutschland zu sichern. Auf der anderen Seite führt diese Maßnahme allerdings auch dazu, dass du über mehr Nettolohn verfügst.

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Dann erwartet dich der zusätzliche Betrag

Seit der Öffentlichmachung durch die Bunderegierung ist inzwischen auch bekannt, ab wann Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der Erhöhung des Nettogehalts rechnen dürfen. Im Dezember 2024 erhältst du die 180 Euro ausgezahlt – das allerdings auf einen Schlag und damit einmalig.

Wie sich das in Zahlen niederschlägt, hat Finanztip noch einmal an einem konkreten Beispiel vorgerechnet: „Bei einem durchschnittlichen Monatsbrutto von 4.000€ (Steuerklasse 1, 1,7% Kran­ken­kas­sen-Zusatzbeitrag, keine Kirche oder Kinder) bringt das rund 57€ mehr.“

Quellen Finanztip

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

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