Das Filmprojekt „The Flash“ begrüßt ein neues Gesicht in seinen Reihen: Schauspieler Ron Livingston (53, „Conjuring“). Wie die US-Seite „Variety“ berichtet, werde dieser im Superheldenstreifen die Rolle des Henry Allen übernehmen und den Vater von The Flash alias Barry Allen mimen. Ursprünglich war der Part mit Billy Crudup (52) besetzt. Er habe die Rolle jedoch wieder absagen müssen, aufgrund von Terminkonflikten mit den Arbeiten zur Serie „The Morning Show“.
Doch kein Wiedersehen mit Michael Keaton?
Neben Hauptdarsteller Ezra Miller (28) sollen in dem Film, der eine US-Premiere im November 2022 anstrebt, auch Ben Affleck (48) als Batman und Michael Keaton (69) als Batman zu sehen sein – jeweils aus unterschiedlichen Dimensionen stammend. Dass Keaton allerdings noch einmal in das Superheldengewandt schlüpfen wird, scheint momentan auf der Kippe zu stehen. Jüngst gestand er im Interview mit „Deadline“, dass er eigentlich kaum Zeit für das Filmprojekt habe. Über sein Mitwirken an „The Flash“ sagte er: „Ich weiß es wirklich nicht. Ich muss mir den letzten Entwurf ansehen.“
Dieser stammt von „Birds of Prey“-Drehbuchautorin Christina Hodson, „Es“-Regisseur Andrés Muschietti (47) wird im Regiestuhl Platz nehmen. Es ist das erste eigenständige Filmabenteuer für Barry Allen alias The Flash. Zuvor hatte er bereits Auftritte in „Justice League“ und „Batman v Superman: Dawn of Justice“. Die Produktion des Superheldenfilms soll noch in diesem Jahr beginnen.