Das Monsterspektakel „Godzilla vs. Kong“ marschiert weiter. Nach dem überaus erfolgreichen Kinostart hat der Streifen von Regisseur Adam Wingard (38, „The Guest“) mittlerweile einen Pandemie-Rekord aufgestellt. Der Film konnte laut US-Branchenblatt „Variety“ in den USA über das Osterwochenende 32 Millionen Dollar – rund 27,2 Millionen Euro – einspielen und kommt damit auf 48,5 Millionen Dollar (ca. 41,2 Mio. Euro) seit dem Start vor fünf Tagen.
Das ist das erfolgreichste Startwochenende seit dem Beginn der Pandemie. Damit überflügelt „Godzilla vs. Kong“ auch „Wonder Woman 1984“ mit 16,7 Millionen Dollar (ca. 14,2 Mio. Euro) Einnahmen am ersten Wochenende und „Tom and Jerry“ mit 14 Millionen Dollar (ca. 11,9 Mio. Euro). Der Streifen wurde in insgesamt 3.064 US-amerikanischen Kinos gezeigt – so viele wie seit Februar 2020 nicht mehr.
Auch weltweit ein Hit
Insgesamt ist „Godzilla vs. Kong“ weltweit auf 38 Kinomärkten gestartet und hat bisher rund 285 Millionen Dollar (ca. 242 Mio. Euro) eingespielt. Vor allem in China ist der Streifen mit etwa 114 Millionen eingenommenen Dollar sehr erfolgreich. Die Produktionskosten beliefen sich auf rund 165 Millionen Dollar (ca. 140 Mio. Euro). Wann der Streifen hierzulande in die Kinos kommt, ist noch unklar.