Superman ist seit Jahrzehnten einer der beliebtesten Superhelden überhaupt. Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan (34) womöglich auf der Leinwand in die Rolle der Figur schlüpfen könnte. Was der Schauspieler davon hält und ob es tatsächlich derartige Pläne gibt, klärt der Schauspieler nun im Gespräch mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ auf.
Jordan fühlt sich geschmeichelt
Jordan erklärt, dass er sich geschmeichelt fühle, dass die Fans ihn in der Rolle sehen möchten. „Es ist definitiv ein Kompliment“, meint der 34-Jährige. Kurz darauf stellt er aber auch klar, dass er den Charakter nicht verkörpern wird. Die Fachzeitschrift hatte vor wenigen Wochen berichtet, dass der Produzent sowie Regisseur J. J. Abrams (54) und der Autor Ta-Nehisi Coates (45) an einem Superman-Reboot arbeiten. Jordan sei sich sicher, dass es ein lohnenswertes Projekt werde, er wolle aber „nur zusehen“.
Auch so hat Jordan jedoch einiges zu tun. Anfang März wurde etwa offiziell bekannt, dass er nicht mehr nur als Schauspieler auftreten möchte. Im dritten Teil der „Creed“-Reihe wird er zwar wieder die Hauptrolle spielen, aber auch sein Debüt als Regisseur geben. Regie zu führen sei „immer ein Bestreben“ Jordans gewesen, hieß es damals unter anderem in einer Mitteilung.