„Noch witziger, noch spannender, noch politischer und 25 Prozent mehr Känguru zum selben Preis“, versprechen Regisseur Marc-Uwe Kling (geb. 1982) und Co. zum Drehstart von „Die Känguru-Verschwörung“, dem zweiten Teil der Känguru-Saga. Beim ersten Film, der Romanverfilmung „Die Känguru-Chroniken“ (2020), führte der Schweizer Dani Levy (63) Regie und Kling verfasste das Drehbuch. Das neue Drehbuch entstand in Zusammenarbeit von Kling und Jan Cronauer (geb. 1979).
Zum Inhalt des zweiten Films wird noch nicht viel verraten, außer: „Es ist keine Buchverfilmung, sondern eine ganz eigene Geschichte, die es so noch nicht gab“, wie die X Verleih AG auf Nachfrage von spot on news erklärte.
Alte und neue Gesichter
Vor der Kamera von Markus Nestroy (41, „Freud“) spielen im Szenenbild von Tim Pannen („Die Känguru-Chroniken“, „Paula“) das Känguru (Voice Coach: Marc-Uwe Kling, Stuntman: Volker Zack, 49) und Dimitrij Schaad (35) als Marc-Uwe die Hauptrollen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sind Schauspielerin Rosalie Thomass (33) als Maria, Tim Seyfi (49) und Adnan Maral (52) als die Späti-Chefs Otto-Von und Friedrich-Wilhelm Yilmaz sowie die Berliner Schauspielerin Carmen-Maja Antoni (75) als unverwüstliche Kneipenwirtin Herta.
Neu im Cast sind dagegen diesmal: Petra Kleinert (53, „Check Check“) als Lisbeth Schlabotnik, Michael Ostrowski (48, Gerichtsmediziner Günther in den Eberhoferkrimis) als Joe, Benno Fürmann (49, „Der blinde Fleck“) als Adam Krieger sowie Melanie Straub (geb. 1976, „Systemsprenger“) als Tina – und Volker Zack (Känguru-Stuntman) als Heinz.
„Die Känguru-Verschwörung“ soll im Herbst 2022 in den Kinos starten.