Ein weiterer Star ist bei der Neuauflage der Kultserie „Sex and the City“ mit dem Titel „And Just Like That…“ dabei. Sara Ramírez (45), die den Fans der Krankenhausserie „Grey’s Anatomy“ besser unter ihrem Figurennamen Dr. Calliope „Callie“ Torres ein Begriff sein dürfte, wird laut Branchenseite „The Hollywood Reporter“ zum Cast stoßen. Und mehr noch: Bei ihrer geplanten Rolle wird es sich demnach um die erste nicht-binäre Figur des „SATC“-Universums handeln.
Allem Anschein nach wird es zudem ein größerer Part sein, der in den zehn Episoden immer wieder zu sehen sei. Ramírez spielt laut des Berichts eine nicht-binäre Komiker*in namens Che Diaz mit eigenem Podcast, in dem auch eine gewisse Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker, 56) immer wieder zu Gast sein wird. „Jeder von ‚And Just Like That…‘ ist mehr als begeistert davon, dass mit Sara Ramírez eine so dynamisch-talentierte Schauspielerin der ‚Sex and the City‘-Familie beitritt“, zitiert „The Hollywood Reporter“ den ausführenden Produzenten der Serie, Michael Patrick King (66).
Ein prominenter Abgang
Verzichten muss die Neuauflage bekanntlich auf Kim Cattrall (64). Sie wird nicht in ihrer Rolle als Samantha Jones zurückkehren. Sehr wohl aber werden wieder Kristin Davis (56) als Charlotte York, Cynthia Nixon (55) als Miranda Hobbes und natürlich Sarah Jessica Parker als Carrie Bradshaw im Zentrum der neuen Folgen stehen.
Letztere fungiert neben Michael Patrick King auch als kreativer Kopf des Reboots. Fans können sich zudem über ein Wiedersehen mit John Corbett (60) als Aiden Shaw freuen.
„And Just Like That…“ wird von HBO Max produziert und basiert auf dem Buch „Sex and the City“ von Candace Bushnell (62) und der von Darren Star (59) kreierten Original-TV-Serie. „Die Serie wird Carrie, Miranda und Charlotte auf ihrem Weg von der komplizierten Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 30ern zu der noch komplizierteren Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren Fünfzigern begleiten“, heißt es zum Inhalt der neuen Folgen. Gedreht werden soll ab Sommer 2021, mit einem Start ist ab 2022 zu rechnen.