Die neuen Folgen von „Deutschland sucht den Superstar“ werden zwar erst 2022 bei RTL und TV Now ausgestrahlt, doch schon jetzt tritt die neue Jury erstmals für die Produktion vor die Kamera. Florian Silbereisen (39) hat am Donnerstag seinen ersten Drehtag am „DSDS“-Set, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Im Gespräch mit „Bild Live“ offenbarte Silbereisen, dass er trotz aller Erfahrung ziemliches Lampenfieber hat: „Je älter ich werde, desto schlimmer wird es. Die Nacht war kurz, es fühlt sich wie vor der ersten Live-Show 2004 in der ARD an.“ Und dabei ist „DSDS“ nicht einmal ganz neues Terrain für ihn. 2020 half er schon bei den Live-Shows als Juror aus.
Bei der Bewertung der Kandidaten möchte der TV-Star und Sänger offenbar weniger hart zur Sache gehen wie das ausgeschiedene „DSDS“-Urgestein Dieter Bohlen (67) – auch wenn er ehrlich bleiben möchte. „Ich muss ja ein Urteil abgeben und das wird am Ende auch den Kandidaten helfen“, erklärt Silbereisen. Ein „falsches Lob“ bringe nichts, doch es gebe „einen Unterschied zwischen urteilen und verurteilen“.
Neue Jury ist „ein wundervolles Team“
Silbereisen möchte „für alles offen“ sein, wie er weiter erzählt. Da sei es beispielsweise egal, welches Genre ein Kandidat oder eine Kandidatin ausgewählt habe: „Hauptsache, derjenige kann gut singen. Denn wir wollen ja am Ende einen Superstar finden – die Musikrichtung ist dabei egal.“
Zuvor traf der 39-Jährige am Mittwoch auch erstmals seine neuen Jury-Kollegen – den Musikproduzenten Toby Gad (53) und die niederländische Sängerin Ilse DeLange (44). Gad veröffentlichte ein Bild des Trios bei Instagram, das in einem Riesenrad in die Kamera lacht. „Die neue Jury, ein wundervolles Team“, kommentierte der Produzent dazu. „Woohoooooooo“, antwortete Ilse DeLange freudig.