Am 6. August startet „Promi Big Brother“ 2021 in Sat.1. In diesem Jahr ist auch Melanie Müller (33) dabei. Die Sängerin wartet auf diese Chance schon lange, wie sie im Interview mit spot on news verriet: „Ich wollte schon länger zu ‚Promi Big Brother‘! Ich habe seit 2013 jahrelang probiert, dabei zu sein – und habe es jetzt endlich geschafft.“
Dabei fürchtet die 33-Jährige im Vorfeld einiges: „Ich habe zuhause natürlich gerne viel Besuch, aber die verschwinden ja abends gerne und ich freue mich immer, dass die nicht bei mir übernachten“, erzählt sie und fügt hinzu. „Das heißt, ich bin nicht so der WG-Mensch und stehe nicht unbedingt drauf, wenn jeder mit seinem Problem zu mir kommt.“
„Ich bin ein Morgenmuffel“
Außerdem sei sie „ein Morgenmuffel“: Das versuche sie zwar „seit Jahren, abzulegen – aber es gelingt mir nicht. Deswegen mag ich um mich rum keine Menschen, die morgens schon megagute Laune haben und anfangen zu singen und tanzen und fröhlich sind. Es gibt also verschiedene Hürden für mich. Ich weiß ja noch nicht, wie viele es sind – aber mit vielen Menschen auf kleinstem Raum eingesperrt zu sein, das gefällt, glaube ich, keinem“.
Aus ihren Schönheitseingriffen macht Müller kein Geheimnis. Vor dem Einzug ins „Promi Big Brother“-Haus habe sie sich „nicht unters Messer“ gelegt, „nur Botox und Hyaluronsäure“, erklärt der TV-Star: „Mit 33 geh‘ ich schwer auf die 40 zu, da muss man damit anfangen, was zu machen. Und ich bin ein Nachtmensch: Ich sehe morgens also nicht ganz so fröhlich-fit aus!“
Die Kinder fehlen ihr sehr
Müller, die von „Der Bachelor“ bis zum RTL-Dschungelcamp reichlich Erfahrung im Reality-TV gesammelt hat, ist inzwischen zweifache Mutter. Mit Ehemann Mike Blümer hat sie die 2017 geborene Tochter Mia Rose und einen Sohn namens Matty, der zwei Jahre später zur Welt kam. „Die ersten drei, vier Tage genießt man es vielleicht noch, auszuschlafen und kinderlos zu sein“, meint Müller, die aktuell im Hotel in Quarantäne sitzt. „Da kann mir keine Mama sagen, dass sie das nicht genießt. Aber schon jetzt, nach nur ein paar Tagen, fehlen sie mir schon sehr. Ich kann während meiner Zeit im Hotel nicht mit ihnen telefonieren oder sie sehen. Der Kleine ist gerade mal anderthalb und ruft bestimmt 1000-mal am Tag ‚Mama‘, das ist schon schwer.“