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„The Masked Singer“: Jury protestiert gegen Rudy Giuliani als Monster

Bei der Aufzeichnung von „The Masked Singer“ in den USA ist es schon in der ersten Folge zu einem Eklat gekommen: Die Jurymitglieder Robin Thicke und Ken Jeong verließen aus Protest die Bühne, nachdem der umstrittene Republikaner Rudy Giuliani enttarnt wurde.

Rudy Giuliani. © mark reinstein/Shutterstock
Rudy Giuliani. © mark reinstein/Shutterstock

In der ersten Folge der siebten Staffel der amerikanischen Fox-Show „The Masked Singer“ hat die Demaskierung eines Plüschmonsters direkt für einen Eklat gesorgt: Unter dem Kostüm erschien Rudy Giuliani (77), Politiker der Republikanischen Partei. Die Jury-Mitglieder Ken Jeong (52) und Robin Thicke (44) sollen daraufhin aus Protest die Bühne verlassen haben, wie „Deadline“ berichtet.

Giuliani, ehemaliger Bürgermeister von New York City, hatte an der Kundgebung vom 6. Januar 2021 teilgenommen und  soll die Trump-Anhänger mit seiner Rede zum Sturm auf das Kapitol aufgehetzt haben. Auch steht er wegen seinen Behauptungen, bei der Präsidentschaftswahl wäre betrogen worden, in der Kritik. Zuletzt war der ehemalige Anwalt mit einem Berufsverbot belegt worden und hat seine Ehrendoktorwürde der Universität von Rhode Island verloren.

Auch Sarah Palin war schon ein Monster

Es war nicht das erste Mal, dass ein Teilnehmer bei „The Masked Singer“ Jury und Publikum polarisiert – beziehungsweise eine Teilnehmerin. 2020 war die Show kritisiert worden, weil sich unter dem Kostüm des Bären Sarah Palin (57) versteckte. Die Folge wurde letzte Woche aufgezeichnet und wird erst im nächsten Monat erscheinen.

(mia/spot)

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