Eines vorweg: Du solltest nicht cheaten und anderen Spielern den Spaß verderben. Wir befürworten derartige Praktiken nicht, müssen aber dennoch eines zugeben: Cronus Zen ist ein Meisterwerk. Mit Adaptern wie diesem kannst du dir Rapid Fire, einen Aimbot, Enemy Ping und viele weitere „Hilfestellungen“ zulegen. Das gefährliche daran ist, dass kaum ein System für diesen Xbox One- und PS4-Hack gewappnet ist.
PS4-Hack: Dank Cronus Zen bleiben Cheater unbemerkt
Konkret handelt es sich beim Cronus Zen um einen Controller-Emulator. Das ist ein Gerät, das deinen DualShock 4 oder Xbox-Controller so täuschend echt nachahmt, dass die Konsole keinen Unterschied zum Original erkennt. Auf diese Weise kannst du etwa unbemerkt mit Maus und Tastatur auf der PS4 zocken oder den PS4-Hack sogar noch ein bisschen weiter treiben – mit nützlichen Skripten.
So hast du nun schon seit geraumer Zeit die Möglichkeit, selbstgeschriebene Skripte auf dem Cronus Zen-Adapter ablaufen zu lassen. Für dein System erscheinen diese als ganz normale Tastenbefehle und lassen sich im Grunde nicht als Betrug identifizieren. Auf diese Weise kannst du etwa den Waffenrückstoß verringern, einen Aim-Assist einsetzen oder komplexe Bewegungsabläufe mit einem einzigen Tastendruck ausführen.
Natürlich hat aber auch dieser PS4-Hack seine Grenzen. Zwar mag er die Anti-Cheating-Systeme auf Xbox und PlayStation für dumm verkaufen, das trainierte Auge jedoch könnte den Betrug entlarven. Vor allem dann, wenn ein Cheater mal wieder übermütig werden sollte und binnen weniger Stunden vom Noob zum absoluten Profi aufsteigt. Unser Tipp: Lass die Finger von Skripten für den Cronus Zen und spiel fair.