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„Diablo 3“ Season 21 gestartet: Mit diesen Tipps kommst du sicher durch die Hölle

In „Diablo 3“ Season 21 gibt es wieder zahlreiche Neuerungen, auf die sich ein Blick durchaus lohnt. Wir verraten dir, was sich ändert und geben dir Tipps zu den Builds, die dich sicher durch die Hölle bringen.

Bild aus "Diablo 4"
In "Diablo 4" soll es eine Änderung geben

Seit Kurzem ist bei „Diablo 3“ Season 21 in vollem Gange. Damit dir der Anschluss an die neueste Saison des beliebten Hack’n’Slay-Titels aus dem Hause Blizzard nicht all zu schwer fällt, verraten wir dir, was sich ändert und welche Builds für welche Klasse so richtig überzeugen können. Denn wie immer gibt es eine spezielle Mechanik der Saison zu meistern und auch die Belohnungen machen ganz schön was her. Also schärfe deine Äxte, spitze deine Pfeile und regeniere noch etwas Mana, bevor es so richtig los geht.

„Diablo 3“ Season 21: Das ändert sich mit der neuen Saison

Bereits am 3. Juli ist „Diablo 3“ Season 21 gestartet und mittlerweile sind sich die Spieler darüber einig, welche Builds und welche Klassen den Horden dämonischer Widersacher am meisten einheizen. Doch bevor wir einen Blick auf die besten Spezialisierungen und Items werfen, lohnt es sich, sich zu erst einmal die neue saisonale Mechanik genauer anzusehen.

Denn wie jede Saison zuvor hat auch Season 21 von „Diablo 3“ wieder ein spezielles Thema, welches das Gameplay abwechslungsreicher machen soll. Dieses Mal gilt es, die „Prüfung der Stürme“ zu bestehen. Sie sorgt dafür, dass dein Held alle 90 Sekunden seine elementaren Kräfte kanalisiert und damit einen Flächenschadenseffekt herbeiführt, der deinen Gegnern in der näheren Umgebung den Garaus machen soll. Die Effekte sind wie bereits erwähnt auf die Elemente, die es in „Diablo 3“ gibt, zurückzuführen und zu ihnen zählen die Folgenden:

  • ein Meteoritenschauer, der auf deine Gegner herunterhagelt
  • ein elektrisierender Blitzatem
  • höllisch-heiße Flammenwände
  • Tornados aus gebündelter Energie
  • lawinenartige Schneebälle

Diese Belohnungen gibt es in „Diablo 3“ Season 21 abzustauben

Natürlich gibt es auch wieder besondere Belohnungen in „Diablo 3“ Season 21 zu erhaschen. Zu den freispielbaren Inhalten, die du erhältst, wenn du alle nötigen Erfolge der Saisonreise abschließt, gehören dieses mal ein exklusiver grüner Rahmen für dein Portrait, der im Steampunk-Look daher kommt sowie ein neuer Begleiter. Bei diesem handelt es sich um den „Erstaunlichen Apparat“, ein auf mechanischen Beinen herumlaufendes Reagenzglas. Außerdem gibt es ein paar wiederkehrende Belohnungen aus der neunten Saison von „Diablo 3“ wie beispielsweise die Brust und die Armschienen des Conqueror-Sets, das Pandemonium-Portrait und auch „Rocky“, das felsenartige Haustier ist wieder mit von der Partie.

Natürlich bekommst du wie immer für den Abschluss deiner Saisonreise nicht nur kosmetische Gegenstände. Auch ein exklusives Klasse-Set gehört zu den Belohnungen. Apropos Klassen-Sets: Mit der 21. Saison von „Diablo 3“ erhalten sowohl der Totenbeschwörer („Maskerade des Brennenden Karnevals“), als auch der Dämonenjäger („Getriebe des Schreckens“) ein vollkommen neues Set, welches du dir unabhängig von der Saisonreise im Spiel zusammensammeln kannst.

Das sind die besten Builds für „Diablo 3“ Season 21

Auf der Suche nach den besten Builds für „Diablo 3“ scheiden sich seither die Geister. Sucht der Großteil der Spielergemeinde immer wieder nach dem schnellsten oder effizientesten Weg, seinen Charakter stärker werden zu lassen und die Dämonenscharen mit Leichtigkeit auszurotten, sehnt sich ein nicht zu verachtender Teil der Fans nach abwechslungsreichen oder optisch möglichst ansprechenden Builds.

Um den Rahmen nicht zu sprengen geben wir einen Ausblick darauf, mit welchen Builds du in Season 21 von „Diablo 3“ erst einmal nichts falsch machen kannst. Teilweise sind darunter völlig neue Wege, deinen Charakter zu individualisieren. Für detailliertere Informationen leiten wir dich anschließend direkt weiter, damit auch ganz sicher nichts schiefgehen kann.

  • Barbar: Der Barbar zählt auch in der aktuellen Saison wieder zu den besten Klassen, die das Spiel zur Auswahl hat. Mit einem sogenannten „Whirlrend“-Build zerlegst du Gegnergruppen in Windeseile mit einer Kombination aus dem beliebten, dich kreiselförmig fortbewegen lassenden „Wirbelwind“-Skill und dem Skill „Zerfleischen“. Du nutzt dabei das „Zorn der Ödlande“-Set, mit dem du beide Fähigkeiten gewaltig verstärkst.
  • Dämonenjäger: Mit dem brandneuen „Getriebe des Schrecken“-Set wird dank Momentum-Mechanik nicht nur der Schaden deines primären Angriffs, sondern obendrein auch noch deine Geschwindigkeit erheblich verbessert. Mit dem „Sperrfeuer“ bewegst du dich permanent fort und teilst dabei auch noch saftigen Schaden mit dem „Hungrigen Pfeil“ des Demonhunters aus.
  • Kreuzritter: Für den Crusader eignet sich erneut der bereits in Season 20 äußerst beliebte „Heaven’s Fury“-Build. Bei Feindkontakt nutzt du zuerst deine „Himmelsfaust“, um deinen „Himmelsfuror“ zu verstärken. Anschließend richtest du mit diesem gewaltigen Schaden an.
  • Hexendoktor: Der Hexendoktor greift auch in „Diablo 3“ Saison 21 wieder auf das „Mundunugu“-Set zurück, welches erst in der letzten Saison eingeführt wurde. Mit einer Kombination aus der Kraft deiner mächtigen Diener und deinem eigenen „Geistersperrfeuer“ kann sich der Build erneut durchsetzen, auch, wenn er etwas an Effektivität verloren haben dürfte.
  • Mönch: Für den Mönch tat sich in der 21. Saison leider relativ wenig. Weiterhin setzt der erfolgreiche „Tempest Rush“-Build auf die „Gewitterfront“ als primären Skill und bewegen sich damit auch extrem schnell fort. Dabei hast du zwei verschiedene Wege zur Auswahl, die abhängig davon sind, ob du lieber mit der „Gewandung des Affenkönigs“ oder dem „Muster der Gerechtigkeit“ spielst.
  • Totenbeschwörer: Konnte sich der Totenbeschwörer in der letzten Saison noch relativ weit oben in der Rangliste der besten Builds positionieren, fällt er mit der aktuellen Saison etwas ab. Das neue Set bringt hierbei auch keine großartige Änderung, weshalb der „LoD Corpse Explosion“-Build genutzt werden dürfte. Du ziehst deine Gegnerhorden bestenfalls auf einen Fleck zusammen um sie anschließend mit einer gewaltigen Explosion in die Luft zu sprengen.
  • Zauberer: Auch der Zauberer stagniert und greift auf bereits bekannte und erfolgsversprechende Muster zurück. Dennoch bilden die beliebten Sorcerer in Saison 21 von „Diablo 3“ das Schlusslicht der möglichen Klassen. Entscheidest du dich dennoch für einen, solltest du auf den „Vyr Chantondo“-Build zurückgreifen, der sich um die Archonform des Zauberers dreht. Alternativ kannst du auch einen „LoD Hydra“-Build spielen, der etwas leichter von der Hand geht, aber dafür weniger Schaden verursacht.

Für einen detaillierten Blick auf die einzelnen Builds von „Diablo 3“ Season 21 empfehlen wir dir das Portal Diablofans.com, auf dem nicht nur Profi-Spieler, sondern auch Casual-Zocker ihre Builds vorstellen und erklären.

Wann endet „Diablo 3“ Season 21?

Einen genauen Termin für das Ende von „Diablo 3“ Season 21 gibt es wie gewohnt aktuell noch nicht, allerdings ist von einem Zeitraum von etwa drei bis fünf Monaten auszugehen. Anders sieht das für „Diablo 4“ aus, für welches Blizzard nun endlich einen konkreten Termin nannte. Vielleicht können wir uns die Wartezeit bis dahin schon einmal mit den neuen Netflix-Serien zu „Diablo“ und „Overwatch“ vertreiben.

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