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„GTA 6“: Dieses überraschende Feature fehlt Fans – „da stimme ich 100 Prozent zu“

„GTA 6“-Fans setzen sich für eine realistische Spielökonomie ein. Erfahre hier, weshalb sich die Community mehr Authentizität bei Reichtum und Armut wünscht.

Eine Illustration von einem Mann, der mit einer Pistole schiesst im Stil von "GTA 6".
© futurezone.de via Midjourney

GTA 6: alle Infos zur heiß ersehnten Fortsetzung

Die GTA-Reihe ist eine der erfolgreichsten Spiele-Serien weltweit. Millionen von Spielern fiebern dem neuesten Teil des Actionspiels entgegen. Wer den Release von GTA 6 kaum erwarten kann, bekommt hier vorab die wichtigsten Infos.

Das Release-Datum von „GTA 6“ liegt noch in weiter Ferne. Um die Zeit auf das heiß ersehnte Spiel zu verkürzen, beschäftigen sich die Wartenden mit wilden Spekulationen. Im Subreddit zum neuen Rockstar-Blockbuster entfacht die Vorfreude zum Beispiel hitzige Diskussionen über ein mögliches Wirtschaftsfeature, das viele Fans gerne im kommenden Spiel sehen würden.

Realistischere Ökonomie für „GTA 6“ gewünscht

So erklärt jemand auf Reddit: „Aus den Trailern und Gerüchten geht hervor, dass Jason und Lucia gewöhnliche Diebe sind. Es wäre unrealistisch, wenn sie wie in GTA 5 innerhalb der ersten Spielstunden eine Million Dollar auf der Bank hätten.“ Der oder die Nutzer*in hofft auf eine realistischere Preisgestaltung für Autos, Kleidung und andere In-Game-Güter, sowohl im Story-Modus als auch im Online-Modus.

Der Wunsch scheint auf Zustimmung in der Reddit-Community zu stoßen. So schreibt der Account Ordinary_Research941 etwa: „Da stimme ich 100 Prozent zu“. Ein weiterer Kommentar führt die Theorie noch weiter: „Es ergibt keinen Sinn, einen Spirituosenladen in der Provinz für 100-500 Dollar auszurauben und dann in Vice Citys höchstem Turm auf einem goldenen Thron zu sitzen.“ Man spekuliert also, dass das Stehlen und Plündern möglicherweise lange Zeit die einzige Möglichkeit sein könnte, um an Luxusgüter im Spiel zu gelangen. Dies würde nach der Fan-Theorie zu den geleakten Informationen passen, die laut dem Spielemagazin 4P unter anderem darauf hinwiesen, dass für das Stehlen moderner, hochwertiger Autos spezielles Equipment benötigt wird und ältere Fahrzeugen relativ einfach aufgebrochen werden können.

Andere Spieler*innen wünschen sich mehr Möglichkeiten, das verdiente Geld im Story-Modus auszugeben. „Ich hoffe, wir bekommen mehr Dinge, für die wir Geld ausgeben können, wie Immobilien, Hausdekoration oder Geschäfte wie Fitnessstudios oder Clubs.“ Diese Elemente sollten zur Persönlichkeit der Hauptcharaktere passen und den Spielerinnen das Gefühl geben, an die Spitze zu gelangen. Das kam schon in GTA 5 zu kurz – bemerkt eine kritische Stimme auf Reddit.

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Knappheit als Spielelement

Ein weiterer Aspekt der Diskussion dreht sich um die Verknappung von Ressourcen im Spiel. Ein oder eine Spieler*in betont: „Ich liebe Knappheit in Spielen. Sobald man unbegrenzte Ressourcen hat, verliere ich das Interesse.“ Dies bezieht sich nicht nur auf Geld, sondern auch auf Waffen und Munition. Im Gegensatz dazu würden Spiele wie die der „Assassin’s Creed“-Reihe die Gamer*innen ständig mit neuen, nur leicht verbesserten Waffen „bombardieren“.

Die Fans hoffen also auf ein Spielerlebnis, das die finanziellen Herausforderungen und Belohnungen der „GTA“-Charaktere lebensnäher darstellt. Ob Rockstar Games diese Erwartungen erfüllen wird, bleibt abzuwarten. Dabei stellt sich immer die Frage, ob ein solcher Ansatz das Gameplay für Gelegenheitsspieler*innen beeinträchtigen könnte – denn die wollen sich womöglich einfach nur zurücklehnen und zocken, ohne sich Sorgen um ihre Finanzen machen zu müssen.

Noch mehr Gaming-News findest du auf dem Spieleportal 4P.de.

Quelle: Reddit/r/GTA6, 4P.de, Reddit/Every-Examination720, Reddit/Perfect-Pension545, Reddit/rCDZDegnbol, Reddit/Ordinary_Research941, Reddit/sicing

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Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Das Titelbild dieses Artikels wurde von der Redaktion unter Verwendung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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