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„GTA 5“: Das verärgert Fans jetzt massiv – „nicht empfohlen“

Nachdem das jüngste Update für das Spiel neue Funktionen auf den PC gebracht hat, zeigen sich Nutzer*innen anscheinend wenig begeistert. Die Bewertungen sinken seit dem stark.

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Das Enhanced-Upgrade für „GTA 5“ (2014) sollte eigentlich für Begeisterung sorgen. Mit neuen Features wie Raytracing-Effekten, verbesserten Framerates und zusätzlichem Content bot Rockstar Games eine technische Auffrischung, die zuvor Konsolen-Spieler*innen vorbehalten war. Doch statt Lob hagelt es Kritik – und die Bewertungen auf Steam sprechen eine deutliche Sprache.

„GTA 5“: Unzufriedene Fans und technische Probleme

Laut aktuellen Steam-Rezensionen fällt das Feedback zur Enhanced-Edition von „GTA 5“ ernüchternd aus. Von rund 18.600 Bewertungen (Stand 8:25 Uhr) sind lediglich 54 Prozent positiv. Das Spiel wird derzeit als „Ausgeglichen“ kategorisiert. Besonders ärgerlich empfinden viele Nutzer*innen, dass Konten nicht mehr migriert werden können. Hinzu kommen Beschwerden über Performance-Probleme wie Ruckler und eine kaum wahrnehmbare Verbesserung der Grafik.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Spieler*innen teilweise gezwungen sind, ein neues Konto anzulegen. Das sorgt für Frust, da viele auf ihren bisherigen Fortschritt verzichten müssten. Entsprechend kehren viele Fans der neuen Version den Rücken und bleiben lieber bei der alten „Legacy“-Edition.

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Community vermutet Absicht hinter den Problemen

Hier hört die Verärgerung allerdings noch nicht auf. So spekulieren einige Spielerinnen und Spieler sogar, dass Rockstar Games absichtlich auf älteren PC-Systemen schlechtere Leistung in Kauf genommen hat. So könnten Betroffene gezwungen sein, ihre Hardware aufzurüsten. Ob diese Vermutung zutrifft, bleibt offen.

Die Trennung in die „GTA 5“-Versionen „Legacy“ und „Enhanced“ hätte PC-Gamerinnen und -Gamern eigentlich mehr Freiheit bieten sollen. Doch die technischen Hürden und der potenzielle Verlust von Spielständen lassen viele derzeit lieber zur altbewährten Variante greifen.

Quellen: Steam

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Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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