Zu den beliebtesten Figuren bei „The Big Bang Theory“ zählt ohne jeden Zweifel Penny. Die wurde alle zwölf Staffeln lang von Kaley Cuoco gespielt, die mit der Serie endgültig zum Superstar wurde. Der Rolle hat sie also einiges zu verdanken. Und eigentlich gibt es auch die ein oder andere Parallele zwischen ihnen.
„The Big Bang Theory“: Kaley Cuoco, Penny und die Familienplanung
Über die Jahre kam zwischen Penny und Leonard (Johnny Galecki) bei „The Big Bang Theory“ das Thema der gemeinsamen Familienplanung wiederholt auf. Und im Grunde genommen blieb die Dynamik über die gesamte Dauer immer gleich: Er will liebend gern eine Familie gründen, sie aber möglichst nicht.
In der dritten Folge der letzten Staffel „Der indische Heirats-Fragebogen“ ging Penny sogar so weit zu sagen, dass sie womöglich niemals Kinder haben möchte. Im Ausstrahlungszeitraum war das ein Sentiment, mit dem auch Cuoco sympathisierte, wie sie einst gegenüber Entertainment Tonight verriet:
„So weit bin ich definitiv noch nicht“, sagte sie zum Thema Nachwuchs. Immerhin stellte sie aber zumindest Aussicht, dass sich daran noch etwas ändern könnte. Zunächst hatte die Karriere aber Vorrang.
Übrigens: An Penny und Co. wirst du auch Jahre nach dem Aus der Serie nicht vorbeikommen. Es gibt sieben Gründe, weshalb „The Big Bang Theory“ nicht vergessen wird.
Cuoco und Penny: Rolle rückwärts beim Nachwuchs
Wie Fans allerdings wissen, kam es aber am Ende ganz anders: In der allerletzten Folge „Das Stockholm-Syndrom“ wurde deutlich, dass Penny von Leonard schwanger ist. Und auch bei Kaley Cuoco hat sich mittlerweile etwas getan: Die Schauspielerin und ihr Partner Tom Pelphrey erwarten aktuell (Stand: 25. Januar 2023) ihr erstes Kind, wie unter anderem das People-Magazin berichtet.
Die Serie ist gegenwärtig komplett unter anderem bei Netflix und Amazon Prime Video als Stream zu sehen. Dort gibt es dann auch den ein oder anderen fiesen Fehler bei „The Big Bang Theory“ zu entdecken.
Quellen: Entertainment Tonight, People, eigene Recherche
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