Das Mozilla-Team gab am Dienstag bekannt, dass der neue Browser Firefox mit „brandneuer Technologie“ ausgestattet worden sei. Weil Firefox Quantum weniger speicherintensiv sei, soll sowohl das Surfen auf Seiten als auch das Öffnen von unzähligen Tabs noch schneller und flüssiger vonstatten gehen, heißt es in einem Blogeintrag.
Quantum ist das größte Update seit dem Jahr 2004 mit Firefox 1.0.
Neben der Geschwindigkeit wurde auch die Benutzeroberfläche verändert. Unter dem Projektnamen „Photon“ wurden Gewohnheiten berücksichtigt, wie Menschen im Web surfen. Mist Stylo gibt es eine neue CSS Engine. In den USA soll bei Firefox Quantum künftig Google als Standardsuchmaschine eingesetzt werden.