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Firefox soll User gehackte Websites aufzeigen

Firefox-Entwickler Mozilla und der Betreiber des Passwort-Checkdienstes „Have I Been Pwned“ arbeiten zusammen – für mehr Sicherheit im neuen Quantum-Browser.

Firefox Logo auf zwei Bildschirmen
Doppelt hält besser: Firefox Quantum soll für die User noch sicherer werden. Foto: Getty Images

Vor kurzem veröffentlichte Firefox seinen Quantum Browser. Schon bald soll der wesentliche schnellere Firefox mit einem neuen Feature ausgestattet werden. In Kooperation mit der Website „Have I Been Pwned“, auf der Internet-Nutzer nachsehen können, ob ihre Daten kompromittiert wurden, soll der Browser künftig vor Websites warnen, die Opfer eines Datenlecks wurden. „Have I Been Pwned“-Betreiber Troy Hunt bestätigte die Zusammenarbeit mit dem Firefox-Entwickler Mozilla auf Twitter und zeigte sich auch über die vielen positive Rückmeldungen auf das Feature erfreut:

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Der Code der künftigen Firefox-Funktion kann bereits auf Github eingesehen und in Entwicklerversionen des Browsers integriert werden. Der Funktionsumfang ist, wie heise.de schreibt, aber noch sehr begrenzt und wird wohl noch überarbeitet und erweitert werden.

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