Es war ein willkürlicher Post, den Tesla-CEO Elon Musk vor ein paar Tagen über Twitter verbreitete. Der Inhalt ließ schmunzeln, denn es klang danach als würde Musk an einer „Furz-App“ für seine Tesla-Modelle arbeiten: „Tesla -App fast fertig. Wichtig, jede Note richtig hinzukriegen!“
Elon Musk macht beim Tesla Ernst
Nun stellte sich heraus, dass der Milliardär nicht einfach nur einen Scherz gemacht hatte. Als Teil des jüngsten Software-Updates für Tesla hat Musk anscheinend auch einen „Furz-Modus“ als Easter Egg hinzugefügt.
Nutzt ein Fahrer seine Hupe, macht sich dieser in neuen, ungewohnten Tönen bemerkbar. In Anspruch nehmen lässt sich die seltsame Option auf zwei Wegen:
- „Furz auf Abruf“: Der Fahrer aktiviert die Geräusche selbst durch Betätigung einen Scrollrades.
- „Furz während des Blinkens“
Weitere Variationen etwas anderer Geräusche
Neben den Flatulenz-Tönen gibt es weitere Geräusche, die Tesla-Fahrern zur Verfügung stehen. Sie sind allerdings nicht weniger ungewöhnlich und stehen in Verbindung mit Musks anderen Unternehmungen. Ausgewählt werden können sie einzeln oder durch einen Zufallsgenerator.
Dass Elon Musk auch ein irrer Bösewicht sein könnte, der keinesfalls der Norm entspricht, beweist er immer wieder mit seinen Geschäftsideen. Zuletzt sorgte er außerdem für Aufsehen, weil Musk seinen eigenen Tesla-Autopiloten falsch benutzte.