Das taiwanesische Unternehmen TSMC, Apples führender Chiplieferant, plant, in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres mit der Massenproduktion der drei-Nanometer (3nm)-Chips zu beginnen. Dadurch ändern sich einige Prognosen zum iPhone 14, die bislang in Stein gemeißelt zu sein schienen.
Das iPhone…
… wurde erstmals am 9. Januar 2007 vom damaligen Apple-CEO Steve Jobs angekündigt und am 29. Juni desselben Jahres offiziell vorgestellt. Die aktuellen Modelle sind die der iPhone 12-Serie, einschließlich des iPhone 12, iPhone 12 mini, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max, die am 13. Oktober 2020 offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
iPhone 14: Neue Chips schaffen Platz
Schon im kommenden Jahr soll der Soft- und Hardware-Entwickler Apple auf eine neue Generation von Chips umsteigen. Sie sollen auf 3nm-Prozessoren basieren. Die Vorgänger des iPhone 14 greifen derweil auf 5nm-Chips zurück.
„TSMC ist auf dem besten Weg, seine 3nm-Prozesstechnologie in der zweiten Jahreshälfte 2022 für Apples Geräte, entweder iPhones oder Mac-Computer, in die Volumenproduktion zu bringen, so Quellen aus der Branche“, zitiert MacRumors einen Bericht der DigiTimes.
Apples iPads sollten zuerst ausgestattet werden
Im Rahmen früherer Berichte war die Rede davon, dass die ersten Geräte, die mit 3nm-Chips auf den Markt kommen, wahrscheinlich iPads sein werden. Das iPhone 14 sollte zunächst auf 4nm-Technologie umgestellt werden. Nun aber scheint es, als erhalte auch das neue Smartphone-Flaggschiff die entsprechende Angleichung.
Auch darüber hinaus plant Apple für die Modelle der iPhone 14 (Pro)-Serie einige größere Veränderungen. Einige Expert:innen sind sogar der Meinung, man sollte das 2021er-Gerät, das iPhone 13, zu überspringen.
Quelle: DigiTimes (via MacRumors)
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