Veröffentlicht inProdukte

Nach Kamera-Rüttler: iPhone 14 sorgt wieder für Kopfzerbrechen tausender User

Die iPhone 14-Reihe hat so einiges auf dem Kasten, aber auch mit riesigen Herausforderungen zu kämpfen. Apple muss da wohl noch einmal ran.

iPhone 14 Pro in Lila
Das iPhone 14 Pro hebt sich stark von der Konkurrenz ab. © Mariia - stock.adobe.com

In der vergangenen Woche berichteten Käufer und Käuferinnen über ein merkwürdiges Kamera-Rütteln beim iPhone 14 Pro. Apple hat das Problem mit einem raschen Update auf dem Weg geschafft. Dennoch haben sich bei der neuen Flaggschiff-Serie noch einige weitere Bugs eingeschlichen.

iPhone 14 lässt sich nicht neu starten

Schließt du das iPhone 14 an das Ladekabel an, fährt das Smartphone plötzlich herunter, um im Anschluss wieder neu zu starten. Das berichtet nun Forbes und erklärt außerdem, dass sich das Smartphone ohne Lader nicht hochfahren lasse.

Der Bug habe sich wohl bei allen Modellen der iPhone 14-Reihe mit iOS 16 eingeschlichen. Selbst in der Beta-Version iOS 16.1 tritt er nach wie vor auf. Es spielt auch keine Rolle, ob du ein originales Apple-Ladekabel verwendest oder auf Drittanbieter-Produkte zurückgreifst.

Bisher gibt es für das Problem nur einen Workaround und keine Lösung vom Hersteller selbst. Man müsse in den Einstellungen die Hintergrundaktualisierungen aller Apps deaktivieren. Dann würde der zwangsläufige Neustart beim Laden nicht mehr auftreten.

Weitere Probleme mit dem Flaggschiff

Der Lade-Bug ist nicht das einzige, dass der Fangemeinde Schwierigkeiten bereitet. Es scheint auch Probleme mit den hauseigenen Apple-Apps iMessage und Facetime zu geben. User und Userinnen könnten die Software beim iPhone 14 nicht fehlerfrei aktivieren.

Auch der Umzug vom Vorgänger-Smartphone auf das iPhone ginge nicht frustfrei vonstatten. So berichtete etwa MacRumors, dass das neue Telefon einfriert, wenn du die Daten überträgst. Normalerweise ist gerade der Umzug von einem älteren Apple-Handy auf ein neues ohne Hürden schnell erledigt.

Es ist demnach wahrscheinlich, dass Apple bald noch ein weiteres Folgeupdate für die Userinnen und User bereitstellen wird. Hoffentlich ist es dann vorbei mit den unschönen Überraschungen.

Quelle: MacRumors, Forbes

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.