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iPhone 15: Für Apple soll sich 2023 eines Ändern, so Experte

Das iPhone 15 soll im Herbst 2023 erscheinen. Die Zeichen stehen gut, dass es mit weniger Problemen kämpfen wird als sein Vorgänger.

iPhone
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Gesten für dein iPhone – das können sie

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Wie viele andere Unternehmen der Branche hatte auch Apple in den Jahren 2021 und ’22 mit langen Wartezeiten zu kämpfen. Grund dafür war die Corona-Pandemie sowie der damit einhergehende Chipmangel durch die harte Lockdown-Politik Chinas. Im kommenden Jahr soll sich das mit dem iPhone 15 drastisch ändern.

iPhone 15 ohne Verzögerungen?

Im Laufe der vergangenen zwei Jahre mussten Kundinnen und Kunden von Sony, Samsung und auch Apple teils wochenlang darauf warten, dass die Hersteller ihr Flaggschiff-Sortiment wieder aufstockten. Der Mangel an essenziellen Halbleitern erlaubte es ihnen schlicht nicht, der hohen Nachfrage nach Smartphones und Videospielkonsolen gerecht zu werden.

Glaubt man aber dem Branchenexperten Gene Munster, wird dieses Problem nicht mehr allzu lang anhalten. Während die jüngst veröffentlichten Pro und Pro Max-Geräte aus dem Hause Apple die Geduld der Kundschaft testeten, sollen das iPhone 15 und seine Begleitmodelle die Produktionsansprüchen erfüllen.

Wie Der Aktionär berichtet, weisen darauf etwa die Zahlen des taiwanesischen Halbleiterherstellers TSMC für Oktober und November hin. Die Fertigung der energieeffizienten A16-Chips schreite erstmals wieder zuverlässig voran. Auf dieser Basis zeichne sich ein Umsatzwachstum von rund 47 Prozent für das Dezemberquartal ab.

Apple: 2023 könnte es ruhiger werden

Spätestens ab dem Märzquartal erwarte Munster einen klaren Aufwärtstrend für die Verkaufszahlen des iPhones. Dieser dürfte auch mit dem iPhone 15 nicht abreißen, das der Entwickler aus dem kalifornischen Cupertino im Herbst 2023 auf den Markt bringen will.

Wenn wir in den letzten paar Jahren aber eines gelernt haben, dann ist es, dass man sich auch auf vergleichsweise eindeutige Trends nicht in Gänze verlassen sollte. Globale Ereignisse wie eine Pandemie oder regionale Krisen wie der russo-ukrainische Krieg können der Weltwirtschaft im Handumdrehen einen Strich durch die Rechnung machen.

Quelle: Der Aktionär

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