Stehen die warmen Temperaturen vor der Tür und der Sommer klopft an, solltest du auf keinen Fall auf eine Mähroboter-Vorbereitung verzichten. Je gepflegter dein smarter Rasenhelfer ist, desto besser das Ergebnis und umso länger hast du etwas von ihm. Wir zeigen dir fünf Schritte, die du vor der Gartensaison durchlaufen solltest.
So gelingt die Vorbereitung deines Mähroboters
#1 Grundlegende Reinigung und Wartung
Vor der Inbetriebnahme des Mähroboters ist in jedem Fall eine gründliche Reinigung sowie die Überprüfung der Messer, Räder und des Antriebs notwendig. Entferne Grasreste und Schmutz am besten mit einer weichen Bürste oder einem feuchten Tuch und achte dabei auf zu starke Abnutzung oder Beschädigungen der einzelnen Komponenten.
Besonders die Messer können durch lange Lagerung und häufige Nutzung stumpf werden. Bei der Mähroboter-Vorbereitung, solltest du sie also entsprechend austauschen, wie Maehroboter Guru berichtet.
#2 Überprüfung und Pflege des Akkus
Die Überprüfung des Akkus ist entscheidend für einen effizienten und störungsfreien Betrieb deines Mähroboters. Kontrolliere die Kapazität des Akkus und achte bei der Nutzung auf regelmäßige Ladezyklen, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Zusätzlich solltest du ein dauerhaftes Laden des Akkus vermeiden, da dies zu einer schnelleren Abnutzung und verringerter Kapazität führen kann. Stellst du hier Probleme fest, kannst du häufig einfach einen neuen Akku für den Mähroboter kaufen. Bei vielen modernen Modellen lässt sich der Akku auch ohne zusätzliche Hilfe relativ einfach selbst wechseln.
Tipp: Ab welcher Fläche ergibt der Kauf eines Mähroboters Sinn? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten begeben.
#3 Anpassung der Mäheinstellungen
Zu Beginn der Gartensaison solltest du die Einstellungen für Schnitthöhe, Mähintervalle und die Mähflächenabdeckung überprüfen und bei Bedarf anpassen. Stelle die Schnitthöhe so ein, dass der Rasen nicht zu kurz wird, um ein gesundes Wachstum zu fördern.
Sorge mit den richtigen Mähintervallen dafür, dass der Mähroboter 🛒 genügend Zeit hat, die gesamte Fläche abzudecken. Zusätzlich kannst du bei der Mähroboter-Vorbereitung auch direkt überprüfen, ob dein Rasenhelfer systematisch über den Rasen fährt und dieser gleichmäßig gemäht wird.
#4 Vorbereitung des Rasens
Hindernisse wie Steine, Äste oder Laub kannst du ganz einfach händisch vom Rasen aufsammeln. Anschließend steht die Überprüfung der Begrenzungskabel an.
Dabei solltest du zuallererst auf mögliche Beschädigungen achten. Stelle danach sicher, dass die Kabel immer noch gut im Boden verankert sind und der Mähroboter sie nicht versehentlich durchtrennen kann.
Wenn möglich, kannst du den Rasen vertikutieren. Düngen und ausreichend bewässern solltest du ihn aber definitiv. Eine gute Rasenpflege trägt dazu bei, dass der Rasen kräftig und gesund wächst und dein Mähroboter optimal arbeiten kann.
#5 Sicherheitsfunktionen und Witterungsschutz testen
Sollte dein Mähroboter über Diebstahlschutz und andere Sicherheitsfunktionen wie PIN-Sperren oder einen Alarm verfügen, kannst du während der Mähroboter-Vorbereitung einmal schauen, ob hier noch alles funktionstüchtig ist.
Schütze den Mähroboter vor Witterungseinflüssen, indem du ihn bei schlechtem Wetter in der Ladestation oder unter einem Schutz, wie beispielsweise einer passenden Mähroboter-Garage, unterstellst. Diese schützt das Gerät nicht nur vor Regen, Sturm, Hagel, sondern auch vor starker Sonneneinstrahlung, wodurch die Lebensdauer des Mähroboters beträchtlich verlängert werden kann.
Tipp: Während der Wintermonate solltest du deinen Rasenroboter an einem frostfreien Ort lagern und vor Feuchtigkeit schützen. Nur so kannst du Schäden an den elektronischen Bauteilen vermeiden.
Quelle: Maehroboter Guru, eigene Recherche
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