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Samsung Galaxy Watch: Diese nützliche Funktion wird jetzt gestrichen

Am 24. Juli sollen die neuen Smartwatches für den offiziellen Verkauf ausgerollt werden. Kurz vorher kündigt das Unternehmen an, dass sich beim Laden der Uhr etwas ändern wird.

Hand hält Samsung Galaxy Watch7 Ultra.
© Wongsakorn - stock.adobe.com

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Wem bisher unterwegs der Akku der Samsung Galaxy Watch ausgegangen ist, der konnte diesen ganz leicht und kabellos über das Smartphone aufladen. Einfach die Uhr an die Rückseite des Handys halten und schon hatte sie wieder Energie. Doch genau mit dieser Eigenschaft soll bei der Galaxy Watch7 und der Galaxy Watch Ultra nun Schluss sein.

Samsung Galaxy Watch7 verliert Funktion

X-User Jordy Verboven stieß auf diese Information und stellt fest: „die #GalaxyWatch7 unterstützt kein drahtloses Powershare mehr.“ Auf einer offiziellen Support-Seite fand er den Beitrag, der bestätigte, dass bei den neuen Samsung Galaxy Watches nicht mehr auf das nützliche Feature gesetzt werden soll.

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Grund dafür soll laut dem südkoreanischen Tech-Konzern die neue Form des Sensors und des Glases auf der Rückseite sein. Das veränderte Design diene vor allem dazu, die Genauigkeit der Gesundheitsfunktionen der Uhr zu erhöhen. Das kabellose Aufladen über ein Smartphone fällt dafür aber leider bei der Samsung Galaxy Watch7 und Galaxy Watch Ultra weg.

Lesetipp: Diese Samsung Galaxy Watch bekommt zusätzlichen Button – aktiviert nützliche Funktion

Samsung empfiehlt mitgeliefertes Ladegerät

Auch bei der Verwendung anderer kabelloser Ladepads kann es künftig zu Problemen kommen, erklärt Samsung. So warnt das Unternehmen davor, dass es so zu langsameren Ladezeiten und zu Wärmebildung kommen kann. Um eine gute Ladeleistung zu erzielen, wird auf der Service-Seite empfohlen, das mitgelieferte Ladegerät zu verwenden.

Wie enttäuscht die Nutzer*innen darüber sein werden, bleibt zunächst noch abzuwarten. Erst seit dem 10. Juli kann die neue Samsung Galaxy Watch7 vorbestellt werden. Der offizielle Verkaufsstart ist für den 24. Juli geplant.

Quellen: x/Jordy Verboven, Samsung

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