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Makita-Bohrhammer: Auf diese Werte solltest du genau achten

Wenn du nicht für jede Aufgabe, die im Haushalt anfällt, einen Fachbetrieb holen willst, brauchst du das richtige Werkzeug. Aber dazu gibt es einiges zu wissen.

Mann benutzt einen Makita-Bohrhammer.
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Eine der wichtigsten Arbeiten, die in jedem Haushalt immer wieder erledigt werden muss, ist das Bohren von Löchern. Der Makita-Bohrhammer ist eine der besten Maschinen, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Doch gerade zu Bohrfutter und Aufnahme sind viele wichtige Dinge kaum bekannt.

Makita-Bohrhammer: Das macht ihn besonders

Ein Makita-Bohrhammer bietet einige einzigartige Vorteile. Natürlich gibt es auch Bohrmaschinen mit Hammer-Funktion von anderen Herstellern, doch bei diesem Unternehmen kannst du dich darauf verlassen, dass die Modelle besonders stark und zuverlässig sind. Dabei sind Bohrhammer an sich schon ein äußerst starkes Werkzeug, wie passiontec bestätigt.

Denn anders als die herkömmliche Bohrmaschine, die schlicht mit einer Drehbewegung arbeitet, kannst du hier noch eine weitere Funktion nutzen. Ähnlich dem Schlagschrauber verfügt der Makita-Bohrhammer zugleich über eine Dreh- und Schlagefunktion. Dadurch wird das Bohrgewinde sehr viel schneller und mit weniger Kraftaufwand von deiner Seite in das jeweilige Material getrieben.

Dabei bietet aber, wie bereits erwähnt, der japanische Hersteller Makita bei seinem Bohrhammer noch spezifische Vorteile. Das Unternehmen glänzt nämlich generell damit, dass Aussehen und Design einen relativ niedrigen Stellenwert einnehmen, während die Leistung im Vordergrund steht. Gerade darauf kannst du dich hier also immer verlassen, auch wenn die Geräte manchmal äußerlich nicht viel hermachen. Wenn dich dieser Ansatz überzeugt, kannst du beispielsweise direkt den DHR171Z 🛒 besorgen, der über Akku läuft. Ist dir die kabelgebundene Variante lieber, kannst du dagegen auf den HR2470 🛒zurückgreifen.

Lesetipp: Bohrmaschine mit Akku: Mögliche Anwendungsgebiete

Makita-Bohrhammer: Das ist am Bohrfutter wichtig

Dabei ist es allerdings zugleich wichtig, dass du deinen Kauf nicht überstürzt durchführst. Denn durch die hohe Kraft, die ein solcher Makita-Bohrhammer mit sich bringt, gibt es auch einige Details zu beachten. So unterscheidet sich beispielsweise das Bohrfutter deutlich von dem anderer Modelle. Dabei handelt es sich um das Bauteil, in dem du das Bohrgewinde vor der Arbeit befestigst.

Hier musst du darauf Acht geben, dass ein Bohrhammer auch als „Bohr- und Stemmhammer“ bezeichnet wird. Die Hammer-Funktion kann also immer auch abgeschaltet werden, weswegen ein spezielles „SDS-Bohrfutter“ vonnöten ist. Willst du dieses beispielsweise austauschen oder deine alten Bohrgewinde benutzen, kann das bei einem neuen Makita-Bohrhammer mitunter schwierig werden, wie der Konzern auch selbst erklärt.

Das ist bei der Aufnahme zu beachten

Gleichzeitig gibt es auch bei der Aufnahme noch eine Spezifik. Während das Bohrfutter den gesamten Frontbereich des Makita-Bohrhammers umfasst, der zur Zentrierung des Getriebes dient, hat die Aufnahme eine andere Aufgabe. Eine solche ist lediglich zur Befestigung gedacht, musst aber auch den hohen Anforderungen des Werkzeugs genügen.

Dabei handelt es sich vor allem um die besonders starke Belastung der Aufnahmestelle. Dort wird das Gewinde meist mit Magnet oder einem mechanischen Schloss befestigt. Diese Vorrichtung kann insbesondere unter den schweren Hammerschlägen des Makita-Bohrhammers leiden. Deswegen wird auch hier eine besondere Variante verwendet, die für ebendiese Belastung geeignet ist. Wenn du also zum Beispiel einen Ersatz besorgen willst, wirst du mit den Aufnahmen anderer Modelle nicht zurechtkommen.

Lesetipp: Akku-Bohrschrauber: Beste Modelle laut Stiftung Warentest

Quellen: passiontec, Makita

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