Bist du bereit für das Shopping-Event des Jahres? Sollte dir noch der eine oder andere Tipp fehlen, helfen wir dir auf die Sprünge. Wusstest du beispielsweise, dass du zwar mit einer SSD am Black Friday sparen kannst, die meisten Angebote aber bereits viel früher starten?
SSD am Black Friday kaufen
Mit dem Einzug des Novembers in Deutschland steigt auch die Vorfreude auf den Black Friday, das aus den USA stammende Einzelhandelsphänomen, das auch unter deutschen Schnäppchenjäger*innen eine begeisterte Anhängerschaft gefunden hat. Zu den begehrtesten Artikeln gehören Solid-State-Drives (SSDs), die für ihre Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit geschätzt werden. Doch selbst am Black Friday müssen Käufer*innen ein komplexes Geflecht aus Preisen, Technologie und Markttrends navigieren.
Wie viel kostet eine gute SSD?
In Deutschland können die Kosten für eine hochwertige SSD stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren, einschließlich Speicherkapazität, Lese- und Schreibgeschwindigkeiten sowie Markenreputation. Eine SSD der Mittelklasse mit einem Terabyte (TB) kostet typischerweise zwischen 100 und 150 Euro, obwohl die Preise je nach Spezifikationen und Funktionen schwanken können. Premium-NVMe-SSDs mit überlegenen Geschwindigkeiten können höhere Preise erzielen, manchmal über 200 Euro für dieselbe Kapazität.
Wann werden SSDs billiger?
Preissenkungen in der Technologie vorherzusagen, kann herausfordernd sein wegen unvorhersehbarer Faktoren wie Rohstoffkosten, geopolitischen Ereignissen und Marktwettbewerb. Allerdings tendieren die Preise generell dazu zu sinken, wenn sich die Herstellungstechnologie verbessert und die Kapazität zur Produktion von hochdichten NAND-Chips steigt. Historisch gesehen kann der Black Friday als ein Mikrokosmos für breitere Trends dienen, wobei erhebliche Rabatte auf fallende Basispreise in der Zukunft hindeuten können.
Kurzfristig lassen Events wie dieses im November die Preise fallen. Willst du dir eine SSD am Black Friday kaufen, findest du hier schon jetzt die stärksten Angebote:
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Warum sind SSDs immer noch so teuer?
Mehrere Faktoren tragen zu den anhaltend hohen Kosten von SSDs bei. Zum einen die Technologie selbst: SSDs sind eine komplexere Technologie als herkömmliche Festplatten, nutzen keine beweglichen Teile und setzen auf schnelleren Flash-Speicher. Forschungs- und Entwicklungskosten in Verbindung mit teureren Komponenten machen sie teurer in der Produktion.
Zum anderen hat die weltweite Halbleiterknappheit die Produktion von NAND-Flash-Speicher, einer entscheidenden Komponente in SSDs, beeinträchtigt. Obwohl sich die Situation seit dem Höhepunkt der Engpässe verbessert hat, beeinflussen die Nachwirkungen weiterhin die Preisgestaltung.
Drittens bleibt die Nachfrage nach SSDs hoch. Sie sind nicht nur für neue Computer unerlässlich, sondern auch ein beliebtes Upgrade für ältere Systeme aufgrund der deutlichen Leistungssteigerung, die sie bieten. Eine hohe Nachfrage in Verbindung mit jeglichen Angebotsengpässen kann die Preise hoch halten.
Welche SSD-Größe macht Sinn?
Die „richtige“ Größe einer SSD hängt von den Bedürfnissen der Nutzenden ab. Für die meisten Nutzer*innen in Deutschland schlägt ein SSD mit 500 GB bis ein TB eine Balance zwischen Kosten und Kapazität und ist ausreichend für das Betriebssystem, mehrere große Anwendungen und eine gesunde Bibliothek von Dokumenten und Medien.
Nutzer*innen, die mit großen Dateien arbeiten, wie Videos oder detaillierte Datensätze, könnten in größeren Laufwerken mit zwei TB oder mehr einen Wert finden. Allerdings, mit der Verbreitung von Cloud-Speicher, entscheiden sich einige Nutzende für eine kleinere SSD für ihr System und Anwendungen und verlassen sich auf die Cloud für erweiterten Speicher.
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Macht eine externe SSD Sinn?
Externe SSDs sind für viele Nutzende in Deutschland durchaus sinnvoll. Mit USB-C und Thunderbolt 3 Schnittstellen bieten externe SSDs einen schnellen Datentransfer, was sie ideal für Content-Ersteller*innen macht, die große Dateien zwischen Standorten oder Geräten hin- und hertransportieren müssen. Sie sind auch eine einfache Möglichkeit, den Speicher von Laptops und Tablets zu erweitern, die oft begrenzte interne Upgrade-Optionen haben.
Darüber hinaus bieten externe SSDs eine physische Backup-Option, eine wichtige Überlegung in einer Ära, in der digitale Daten sowohl kostbar als auch prekär sind.
Quelle: eigene Recherche
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