NASA-Bilder sind oft so populär, weil sie geradezu unvorstellbare Dinge zeigen. Nicht nur auf dem Mars, sondern auch hier auf der Erde. Dazu gehört auch ein Foto aus der Antarktis, auf dem ein nahezu perfekt rechteckiger Eisberg zu sehen ist. Das Bild entstand im Rahmen der Operation IceBridge, einer Mission zum besseren Verständnis wie sich Eis in den vergangenen Jahren verändert hat.
Rechteckiger Eisberg auf NASA-Bildern: Keine Mneschen involviert
Obwohl der Eisberg aufgrund seiner Form seltsam anmutet, soll es sich um ein komplett natürliches Phänomen handeln. Was vielen nämlich nicht bewusst ist: Es gibt eine Art von Eisberg, die sich komplett von den uns bekannten Gebilden unterscheidet: den sogenannten Tafeleisberg.
Schon 2018 hat die NASA Bilder des makellos rechteckigen Eisbergs über den hauseigenen Flickr-Account veröffenticht. Sie zeigen wie das eindrucksvolle und unnatürlich wirkende Gebilde in voller Größe auf der restlichen Eisfläche der Antarktis treibt. Was solche Tafeleisberge so besonders macht, sind ihre steilen und nahezu vertikalen Seiten sowie ein flaches Plateau. Sie brechen typischerweise von Schelfeis ab, einer dicken Eismasse. Die Abbruchkanten können dabei einen Winkel von 90 Grad haben.
Nicht das einzige Phänomen in der Antarktis
Während die NASA-Bilder des makellosen Eisbergs ihre ganz eigene Wirkung entfalten, zeigen sie bei weitem nciht das einzige Phänomen, dass sich in der Antarktis verbirgt. Unter der Eisschicht hat die NASA nämlich ein riesiges Objekt entdeckt. Und selbst eine Art Atlantis vermutet die NASA unter der Antarktis.