Bevor die NASA ihre Apollo 11-Mission am 20. Juli 1969 erfolgreich umsetzte, wurde sie noch als unmöglich abgestempelt. Doch die Reise zum Mond war erfolgreich. Neil Armstrong und Buzz Aldrin schrieben an diesem Tag Geschichte, als der Erdtrabant zum ersten Mal von Menschen betreten wurde. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die glauben, dass die Mondlandung ein Fake war. Nun glaubt ein bekannter Physiker den Beweis gefunden zu haben, der all diesen Theorien widerspricht.
Mondlandung als Fake: Es gibt Beweise für die Apollo 11-Mission
Es gibt viele Gründe, warum Leute davon ausgehen, dass die Mondlandung ein Fake war. Zum einen lag es daran, dass Neil Armstrong sich aus dem Rampenlicht zurückzog und immer wieder mit Fragen konfrontiert wurde, ob die Apollo 11-Mission gefälscht war. Der US-Forscher Neil DeGrasse Tyson äußerte sich nun zu den wilden Theorien und brachte Argumente, warum die Mond-Mission 1969 stattgefunden haben muss.
In einem Video von Penguin Books UK nahm der Wissenschaftler nun Stellung. Sein Argument hängt vor allem mit den Faktoren und Vorbereitungen zusammen, die nötig gewesen wären, um einen Mondlandung-Fake zu inszenieren. „Die Rakete ist gestartet, wir haben alle den Raketenstart gesehen“, beginnt er seine Erläuterung. Der erste Beweis, den niemand abstreiten kann.
Die Fälschung der Mondlandung hätte mehr Aufwand benötigt
Doch bevor es überhaupt zu einem Raketenstart kommen konnte, haben Ingenieure an der Rakete gearbeitet. Es gibt zahlreiche Entwürfe, die dies belegen. „Wenn Sie die Mondlandung fälschen wollten, müssten sie alle diese Dokumente fälschen“, so Tyson. Dem Forscher scheint es weniger Aufwand zu sein, einfach zum Mond zu fliegen.
„Hat jemand darüber nachgedacht? Geh einfach zum Mond! Das ist so viel einfacher als all das vorzutäuschen“, so Tyson. Daher ist er auch der festen Überzeugung, dass die Mondlandung kein Fake war und 1969 wirklich die ersten Menschen den Mond betreten haben. Er findet Neil Armstrongs Verhalten in keinster Weise merkwürdig, denn nicht jeder möchte im Mittelpunkt stehen.
Neil DeGrasse Tyson hatte das Glück, Neil Armstrong einmal persönlich zu begegnen. Damals traf er einen bescheidenen Mann, der lieber über Testflüge sprach als über die Reise zum Mond. Er machte einen schüchternen Eindruck.
War die Mondlandung nun ein Fake? Eine Antwort darauf gibt es wohl nicht. Allerdings zweifelt ein NASA-Astronaut an der anstehenden Mondlandung 2024. Einen weniger schüchternen Eindruck macht hingegen Elon Musk. Neil deGrasse Tyson glaubt, dass er den Warp-Antrieb erfinden könnte. So steht es übrigens mit deinen Überlebenschancen auf anderen Planeten des Sonnensystems. Auch ein