In Deutschland gehört das Tragen eines Coronavirus-Mundschutzes vor allem in Supermärkten und Läden oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Pflicht. Einige Studien zeigen, dass die berührungslose Übertragung von Covid-19 dadurch erheblich reduziert wird. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass wir uns an diesen neuen Begleiter in unserem Alltag gewöhnen. Doch es gibt Personen, die auf eine Maske lieber verzichten sollten.
Coronavirus-Mundschutz für jeden geeignet?
Mit einem Coronavirus-Mundschutz schützen wir in erster Linie nicht uns vor einer Ansteckung, sondern unsere Mitmenschen. Da sich der positive Einfluss dieser Maßnahme bereits bemerkbar macht, ist es für uns eine akzeptable Einschränkung im Alltag. Doch es gibt Personengruppen, die lieber keine Maske tragen sollten.
Wie der CDC (Center for Disease Control and Prevention) mitteilte, sollten gerade Kinder unter zwei Jahren auf den Coronavirus-Mundschutz verzichten. Doch noch mehr Menschen sind davon betroffen:
- Kinder unter zwei Jahren
- Menschen, die Schwierigkeiten beim Atmen haben
- Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht fähig sind, die Maske eigenständig zu entfernen
Mundschutz schützt im Alltag
All diese Personengruppen sollten lieber darauf verzichten, eine Maske zum Schutz gegen Covid-19 zu tragen. Das macht es natürlich problematisch im Alltag. Denn beispielsweise sollen Kleinkinder und Babys bei Flugreisen einen Coronavirus-Mundschutz tragen. Einige Fluggesellschaften widersprechen dieser Vorgabe.
Sicher ist jedenfalls, dass der Coronavirus-Mundschutz seine Pflicht erfüllt, denn Covid-19 wird über Tröpfchen übertragen. Daher besteht ein gegenseitiger Schutz, wenn wir dir Maske tragen. Das soll übrigens der Grund für 80 Prozent der Infizierungen sein. Covid-19 überträgt sich auf drei Arten. Eine davon fürchten Forscher besonders.