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iOS 14.5: Apple stellt neues Beta-Update bereit

Apple hat seine zweite Beta für die Betriebssysteme iOS 14.5, iPadOS 14.5, watchOS 14.5 und tvOS 14.5 veröffentlicht.

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Das iPhone 14 kommt 2022 auf den Markt. © Getty Images/Pavlo Gonchar/SOPA Images/LightRocket

Mit dem Update auf iOS 14.5 liefert Apple nicht nur neue Emojis. Vielmehr schickt der Entwickler aus dem kalifornischen Cupertino eine ganze Reihe neuer Funktionen mit ins Rennen. Zudem erwarten dich Aktualisierungen der Beta-Versionen von iPadOS 14.5, watchOS 14.5 und tvOS 14.5. Mitglieder des Testprogramms können sie ab sofort herunterladen.

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iOS 14.5: Apple stellt neues Beta-Update bereit

Apple hat seine zweite Beta für die Betriebssysteme iOS 14.5, iPadOS 14.5, watchOS 14.5 und tvOS 14.5 veröffentlicht.

iOS 14.5: Apple gibt zweite Beta frei

Die neuen Betas für iOS 14.5 und Co. führen über 200 neue Emoji in die Plattform ein, darunter eines für die AirPods Max. Zu den weiteren Funktionen gehören Verfeinerungen der Apple Music App, die Entfernung der Apple MagSafe Wallet Haptik und mehr.

„Hilf uns, die nächsten Versionen von iOS, iPadOS, macOS, tvOS und watchOS noch besser zu machen“, wirbt der Entwickler auf der Seite des Apple Beta Software-Programms. „Als Teilnehmer am Apple Beta Software-Programm kannst du dazu beitragen, Apple-Software zu verbessern, indem du Vorabversionen testest und uns von deinen Erfahrungen berichtest.“

Apple empfiehlt Anwendern dringend, die Betas nicht auf „unternehmenskritischen“ oder primären Geräten zu installieren, da die entfernte Möglichkeit von Datenverlust oder anderen Problemen besteht. Stattdessen sollten Tester die Betas auf sekundären oder nicht-essentiellen Geräten installieren und vor dem Update sicherstellen, dass ausreichend Backups von wichtigen Daten vorhanden sind.

Bessere Sicherheit dank iOS 14.5

Du kannst neben einigen neuen Funktionen davon ausgehen, dass Apple unter iOS 14.5 auch die Sicherheit deines iPhones verbessern wird. Deine Daten werden bisher etwa nicht nur zu Werbezwecken weitergegeben. Zahlreiche Anwendungen werden durch eine bereits verbotene Software, die trotz Verbot noch eingesetzt wird, zu Spionage-Apps. Daten werden unter anderem dem US-Militär zur Verfügung gestellt. Eine neue Sammelklage erreicht Apple derzeit aufgrund einer bestimmten Klasse von iOS-Apps. Speziell geht es dabei um die Spiele eines Entwicklers.

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