Im Frühling hat die Gartensaison wieder begonnen. Zahlreiche Menschen holen deshalb ihr Equipment aus der Garage oder dem Keller und machen sich daran, ihren Rasen zu mähen. Besonders beliebter Nebeneffekt: der angenehme Grasgeruch. Doch viele wissen gar nicht, warum sich dieser eigentlich entwickelt.
Rasen mähen: Deshalb riecht das Gras
Wie Focus berichtet, soll sich hinter dem eigentlichen Duft frisch gemähten Rasens eine Art Hilferuf verbergen. Und das, obwohl der Geruch laut einer Studie, so das Portal weiter, für viele der schönste Geruch in der Gartensaison sein soll.
Tatsächlich soll es aber eine natürlich Reaktion der Bepflanzung sein, sobald sie angegriffen wird. Dann sondert sie ätherische Öle ab, die aus mehreren organischen Verbindungen bestehen. Darunter der Stoff cis-3-Hexenol.
Das bedeutet, der Grasgeruch nach dem Rasenmähen ist eigentlich eine Abwehrmaßnahme, die im Fall von Insektenbefall oder gegen natürliche Fressfeinde im Allgemeinen gute Wirkung zeigt. Gegen Mähroboter 🛒 oder herkömmliches Gartenwerkzeug hat das Gras damit natürlich keine Chance.
Positive Effekte durch das Rasenmähen
Die gute Naxchricht: Durch die ausgeschütteten Substanzen wird der Stoffwechsel das Rasens angeregt. Dadurch wächst er bei ausreichend Sonne und Wasser besser. Zusätzlich sorgen ihre antibakterielle und antimikrobielle Wirkung dafür, Krankheiten zu bekämpfen und die Regeneration zu unterstützen.
Quellen: Focus
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